studium generale
Re: studium generale
Claudia und Axel sind dabei.
„Die Stadt Freyberg ist unter allen Meißnischen Städten wohl die größte,
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
J.J.Winckler 1702
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
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Re: studium generale
Ich komme auch mit.
Es wäre auch von nöthen, eine Strafe auf diejenigen zu legen, die nur auf den
Raub bauen, die Ertze auslochen, die Sümpffe und Schächte loshauen, die tiefsten mit
Bergen ausstürtzen und die Oerter, Strecken und Stölln versetzen...
Simon Bogner 1562
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Re: studium generale
Ich hab natürlich auch Durst
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Re: studium generale
Schön wars!
Als Neuerungsvorschlag wäre hinsichtlich paralleler Bautätigkeiten, laufender Förderung und gehobenen Teilnehmeralters eine kleine Audioanlage empfehlenswert. Der Standort RZ ist aber dennoch hervorragend für diese Reihe!
Als Neuerungsvorschlag wäre hinsichtlich paralleler Bautätigkeiten, laufender Förderung und gehobenen Teilnehmeralters eine kleine Audioanlage empfehlenswert. Der Standort RZ ist aber dennoch hervorragend für diese Reihe!
Glück Auf!
Sven
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Re: studium generale
Auf die Gefahr hin, dass ein Großteil der User beim IMW sind und dehalb zum nächsten Vortrag nicht noch mal nach FG anreisen werden, weise ich trotzdem auf den nächsten Termin hin:
08. 10. 2014, 18:00, Reiche Zeche / Altes Fördermaschinenhaus, Fuchsmühlenweg 9
Michael K. Brust (Mansfeld): Die Mansfelder Schlotten, Naturmonumente im Kupferschiefer-Bergbau
Das Mansfelder Land ist berühmt geworden durch über 800 Jahre währenden Bergbau auf Kupferschiefer. Nach dessen Einstellung zeugen neben vielfältigen kulturellen Hinterlassenschaften vor allem die zahlreichen Abraum- und Schlackenhalden von einer Epoche, die strukturbestimmend und identitätsstiftend für eine ganze Region war.
Der historische Bergbau hat aber auch in der Zeit von etwa 1550 an bis gegen 1900 rund hundert größere Höhlen im Anhydrit über dem Kupferschiefer angetroffen. Sie wurden von den Bergleuten als „Mansfeldische Kalkschlotten“ bezeichnet. Diese Schlotten sind spektakuläre, untertägige Elemente des Gipskarstes, standen aber nie im Zentrum des öffentlichen Interesses. Es handelt sich zwar um natürlich entstandene Höhlen, aber weil sie geogen eingangslos sind, wurden sie nur bei bergbaulichen Aktivitäten angetroffen und insofern als Teil des Bergbaus gesehen bzw. behandelt.
Im internationalen Vergleich der Gipshöhlen gebührt den Schlotten ein besonderer Rang. Wegen ihrer Eigenart und besonderen Schönheit waren die Schlotten schon im 18. Jahrhundert unter Geologen berühmt, und sie gehören heute zu den Naturmonumenten von nationalem Rang.
Michael K. Brust studierte Museologie an der heutigen HTWK in Leipzig. Er war lange als Direktor der Staatlichen Museen Sondershausen tätig und hat u.a. den Aufbau des Archäologischen Freilichtmuseums Funkenburg Westgreußen geleitet. Zurzeit ist er freiberuflich tätig. Er hat sich vor allem auf Geoparks, Schauhöhlen und Besucherbergwerke spezialisiert.
Glück Auf!
Stephan
08. 10. 2014, 18:00, Reiche Zeche / Altes Fördermaschinenhaus, Fuchsmühlenweg 9
Michael K. Brust (Mansfeld): Die Mansfelder Schlotten, Naturmonumente im Kupferschiefer-Bergbau
Das Mansfelder Land ist berühmt geworden durch über 800 Jahre währenden Bergbau auf Kupferschiefer. Nach dessen Einstellung zeugen neben vielfältigen kulturellen Hinterlassenschaften vor allem die zahlreichen Abraum- und Schlackenhalden von einer Epoche, die strukturbestimmend und identitätsstiftend für eine ganze Region war.
Der historische Bergbau hat aber auch in der Zeit von etwa 1550 an bis gegen 1900 rund hundert größere Höhlen im Anhydrit über dem Kupferschiefer angetroffen. Sie wurden von den Bergleuten als „Mansfeldische Kalkschlotten“ bezeichnet. Diese Schlotten sind spektakuläre, untertägige Elemente des Gipskarstes, standen aber nie im Zentrum des öffentlichen Interesses. Es handelt sich zwar um natürlich entstandene Höhlen, aber weil sie geogen eingangslos sind, wurden sie nur bei bergbaulichen Aktivitäten angetroffen und insofern als Teil des Bergbaus gesehen bzw. behandelt.
Im internationalen Vergleich der Gipshöhlen gebührt den Schlotten ein besonderer Rang. Wegen ihrer Eigenart und besonderen Schönheit waren die Schlotten schon im 18. Jahrhundert unter Geologen berühmt, und sie gehören heute zu den Naturmonumenten von nationalem Rang.
Michael K. Brust studierte Museologie an der heutigen HTWK in Leipzig. Er war lange als Direktor der Staatlichen Museen Sondershausen tätig und hat u.a. den Aufbau des Archäologischen Freilichtmuseums Funkenburg Westgreußen geleitet. Zurzeit ist er freiberuflich tätig. Er hat sich vor allem auf Geoparks, Schauhöhlen und Besucherbergwerke spezialisiert.
Glück Auf!
Stephan
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Re: studium generale
Wer nicht hingehen konnte aber sich trotzdem für das Thema interessiert,Falafel hat geschrieben:08. 10. 2014, 18:00, Reiche Zeche / Altes Fördermaschinenhaus, Fuchsmühlenweg 9
Michael K. Brust (Mansfeld): Die Mansfelder Schlotten, Naturmonumente im Kupferschiefer-Bergbau
findet auch unter http://www.kalkschlotten.de/ ein paar weiterführende Infos.
GLÜCK AUF | NOBI
Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.
w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
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Re: studium generale
Für die Freunde der experimentellen Archäologie und der Hüttentechnik dürfte der nächste Vortrag etwas besonders Hochkarätiges sein:
12. 11. 2014, 18:00, Reiche Zeche / Altes Fördermaschinenhaus, Fuchsmühlenweg 9
Dr. Rainer Wertmann (Kassel): Experimentelle Archäologie zur Kupfertechnologie im antiken Ägypten
In experimentell-archäologischen Versuchen an der Universität Kassel mit einem nachgebauten kupferzeitlichen Schmelzofen wurde Kupfer gewonnen. Abgase und Verglasungen innerhalb des Ofens wurden untersucht. Besonderes Augenmerk wurde gelegt auf Transportprozesse des Kupfers über die Gasphase, auch im Hinblick auf die Technologie der Zementationsglasur von Objekten aus Quarzkeramik.
Rainer Werthmann studierte Chemie an der Justus-Liebig-Universität Gießen und promovierte in anorganischer Festkörperchemie. Er arbeitete in der Kaliindustrie und in der Abfallwirtschaft. Er forscht auf den Gebieten Archäometrie, experimentelle Archäologie und Geschichte der Chemie.
Glück Auf!
Stephan
12. 11. 2014, 18:00, Reiche Zeche / Altes Fördermaschinenhaus, Fuchsmühlenweg 9
Dr. Rainer Wertmann (Kassel): Experimentelle Archäologie zur Kupfertechnologie im antiken Ägypten
In experimentell-archäologischen Versuchen an der Universität Kassel mit einem nachgebauten kupferzeitlichen Schmelzofen wurde Kupfer gewonnen. Abgase und Verglasungen innerhalb des Ofens wurden untersucht. Besonderes Augenmerk wurde gelegt auf Transportprozesse des Kupfers über die Gasphase, auch im Hinblick auf die Technologie der Zementationsglasur von Objekten aus Quarzkeramik.
Rainer Werthmann studierte Chemie an der Justus-Liebig-Universität Gießen und promovierte in anorganischer Festkörperchemie. Er arbeitete in der Kaliindustrie und in der Abfallwirtschaft. Er forscht auf den Gebieten Archäometrie, experimentelle Archäologie und Geschichte der Chemie.
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Re: studium generale
Und gleich noch die Frage: Wer hat Interesse an der nun schon traditionellen "Nachbesprechung"?
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Re: studium generale
Natürlich würde ich an der traditionellen Nachbesprechung wieder teilnehmen.
Glück auf Witzi
Glück auf Witzi
Re: studium generale
Wir sind sicherlich auch dabei.
GA axel
GA axel
„Die Stadt Freyberg ist unter allen Meißnischen Städten wohl die größte,
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
J.J.Winckler 1702
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
J.J.Winckler 1702
Re: studium generale
Ich werde auch mitkommen.
Es wäre auch von nöthen, eine Strafe auf diejenigen zu legen, die nur auf den
Raub bauen, die Ertze auslochen, die Sümpffe und Schächte loshauen, die tiefsten mit
Bergen ausstürtzen und die Oerter, Strecken und Stölln versetzen...
Simon Bogner 1562
Raub bauen, die Ertze auslochen, die Sümpffe und Schächte loshauen, die tiefsten mit
Bergen ausstürtzen und die Oerter, Strecken und Stölln versetzen...
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Re: studium generale
Natürlich noch der Referent und der "ich". Macht alles zusammen bisher sieben Leute. Bestellt wer einen Tisch?
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Re: studium generale
Stawi war heute früh schon dicht, rufst du mal im Dunkelhof oder einer anderen Lokalität an?
Glück Auf!
Sven
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Re: studium generale
10 Plätze im Dunkelhof sind ab 20 Uhr gebucht
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Re: studium generale
10. 12. 2014, 18:00, Reiche Zeche / Altes Fördermaschinenhaus, Fuchsmühlenweg 9
Eric Donner (Freiberg): "Altbergbau im Bereich Morgenstern samt Neuer Morgenstern Erbstolln und am westlichen Freiberger Rammelsberg"
Im Freiberger Muldental zwischen Hilbersdorf und Muldenhütten befindet sich ein bislang kaum
erforschtes Bergbaurevier, welches vom Mittelalter bis ins 16. Jahrhundert in Betrieb war. Als nach
dem 30-jährigen Krieg der Bergbau in diesem Gebiet wieder aufgenommen wurde, wurden einige
dieser alten Gruben durch neuere Anlagen überprägt, aber dadurch auch wieder zugänglich
gemacht. Während sich die Geschichte der im 18. Jahrhundert aufgenommenen Gruben relativ lückenlos verfolgen lässt, gibt es zu der älteren Geschichte dieses Reviers nun nach umfangreichen
Archivarbeiten zumindest ein paar erste Einblicke, die in diesem Vortrag vorgestellt werden sollen.
Außerdem soll auch auf die geschichtliche Entwicklung der Grube Morgenstern samt Neuer
Morgenstern Erbstolln eingegangen werden, da in deren Betriebszeit immer wieder Zeugnisse dieser früheren Periode angetroffen wurden.
Eric Donner studiert als Masterstudent Geophysik an der TU Bergakademie Freiberg und
beschäftigt sich privat mit dem Freiberger Bergbau.
Eric Donner (Freiberg): "Altbergbau im Bereich Morgenstern samt Neuer Morgenstern Erbstolln und am westlichen Freiberger Rammelsberg"
Im Freiberger Muldental zwischen Hilbersdorf und Muldenhütten befindet sich ein bislang kaum
erforschtes Bergbaurevier, welches vom Mittelalter bis ins 16. Jahrhundert in Betrieb war. Als nach
dem 30-jährigen Krieg der Bergbau in diesem Gebiet wieder aufgenommen wurde, wurden einige
dieser alten Gruben durch neuere Anlagen überprägt, aber dadurch auch wieder zugänglich
gemacht. Während sich die Geschichte der im 18. Jahrhundert aufgenommenen Gruben relativ lückenlos verfolgen lässt, gibt es zu der älteren Geschichte dieses Reviers nun nach umfangreichen
Archivarbeiten zumindest ein paar erste Einblicke, die in diesem Vortrag vorgestellt werden sollen.
Außerdem soll auch auf die geschichtliche Entwicklung der Grube Morgenstern samt Neuer
Morgenstern Erbstolln eingegangen werden, da in deren Betriebszeit immer wieder Zeugnisse dieser früheren Periode angetroffen wurden.
Eric Donner studiert als Masterstudent Geophysik an der TU Bergakademie Freiberg und
beschäftigt sich privat mit dem Freiberger Bergbau.
- Jan
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Re: studium generale
Ich binn da, hab gehört, Heide kommt auch. Kümmert sich jemand ums Abendprogramm?
Der Wurm muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler !!!
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Re: studium generale
Meine Gudste ist heute in der STAWI. Da laß ich mal einen Tisch für 10 Leute reservieren. Ca. 20:00 Uhr.
Bisher komme ich auf Jan, Heide (?), Uran, Axel, Eric, Thomas (?), ich. Bitte Bescheid geben, wenn ich falsch liege.
Bisher komme ich auf Jan, Heide (?), Uran, Axel, Eric, Thomas (?), ich. Bitte Bescheid geben, wenn ich falsch liege.
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Re: studium generale
Na klar, komme ich wie immer mit.
Witzi
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Re: studium generale
bin dabei, ich glaube sven auch
Der Wurm muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler !!!
Re: studium generale
Ich würde auch noch jemanden mitbringen.
Es wäre auch von nöthen, eine Strafe auf diejenigen zu legen, die nur auf den
Raub bauen, die Ertze auslochen, die Sümpffe und Schächte loshauen, die tiefsten mit
Bergen ausstürtzen und die Oerter, Strecken und Stölln versetzen...
Simon Bogner 1562
Raub bauen, die Ertze auslochen, die Sümpffe und Schächte loshauen, die tiefsten mit
Bergen ausstürtzen und die Oerter, Strecken und Stölln versetzen...
Simon Bogner 1562
Re: studium generale
Ja sicher bin ich dabei.
ich bi noch aaner ven altn Schlog, on bleib aa, wi ich bi.
Re: studium generale
Bin natürlich dabei!
„Die Stadt Freyberg ist unter allen Meißnischen Städten wohl die größte,
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
J.J.Winckler 1702
und vor andern berufen, wegen der gesunden Lufft des Bergwercks…“
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Re: studium generale
Dann paßt´s ja. Allerdings war nur noch Platz im Raucherabteil. Werden wir Nicht-Asphaltierer das aushalten?
Re: studium generale
Raucherabteil?
Ich dachte das gibt es nur bei der Reichsbahn, Entschuldigung Deutsche Bahn.
Ich dachte das gibt es nur bei der Reichsbahn, Entschuldigung Deutsche Bahn.
ich bi noch aaner ven altn Schlog, on bleib aa, wi ich bi.
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Re: studium generale
Deshalb habe ich ja auch Plätze in Fahrtrichtung genommen
Re: studium generale
Sehr schön. Mir wird beim rückwärts fahren immer schlecht.
ich bi noch aaner ven altn Schlog, on bleib aa, wi ich bi.
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Re: studium generale
Interessanter Vortrag. Hätte mir ein paar mehr Fotos und Risse gewünscht.
Weiter viel Erfolg beim forschen !
Vor der Heimfahrt nochmal zurück geschaut ...
Weiter viel Erfolg beim forschen !
Vor der Heimfahrt nochmal zurück geschaut ...
Ehre dem Bergmann, dem braven Mann !
Re: studium generale
Mehr Photos und Risse? Naja. Der Vortrag war gut und sicher erst der Anfang von dem Projekt.
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