Die USB Drohne
- Marcel Normann
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Re: Die USB Drohne
Richtantennen mit 7dB gibt es für 5 EUR bei Reichelt. Sehr empfehlenswert.
Probiert mal einer die Idee mit dem Motor aus? Ich hab leider keinen passenden auf Lager.
Probiert mal einer die Idee mit dem Motor aus? Ich hab leider keinen passenden auf Lager.
Mein Haushaltstipp: Fettflecken halten sich wesentlich länger, wenn man sie hin und wieder mit etwas Butter einreibt.
Re: Die USB Drohne
Hänge einfach z.B. ein Dräger X-am® 2000 oder 5000 (oder vergleichbar) mit an den Kameraträger, diese Geräte besitzen eine frei justierbare Loggingfunktion.MichaP hat geschrieben:Nachtrag: Ein ganz wichtiger Punkt ist das Messen von Gasen! Das muss nicht Livedatenübertragung sein, soll aber mitgeloggt werden.
Funktioniert zuverlässig für die gesamte Sensorbestückung, wir hatten ein 5000er auf meiner letzten Reise an Bord.
Wenn die Zeitbasis des Loggers richtig eingestellt ist und die Teufe in Realation zur Zeit protokolliert wird, kann man später ohne Probleme ein GasKonz-Teufe-Diagramm kompilieren
Wird dann allerdings ärgerlich bis teuer, sollte sich die Sache hinter alten Einbauten o.Ä. verfangen...billiger ist Gasmesstechnik m.E. allerdings nicht umzusetzten.
Der Geräteträger sollte also im Idealfalle eine Oktaeder-förmige Schweißkonstruktion aus Rohrmaterial sein.
- Strebpanzer
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Re: Die USB Drohne
ich denke das ist recht schwierig das technisch in den Griff zu bekommen, Grund:Marcel Normann hat geschrieben:Probiert mal einer die Idee mit dem Motor aus? Ich hab leider keinen passenden auf Lager.
ein sich mit konstanter Geschwindigkeit um die vertikale Achse drehender Motor bewirkt aufgrund der Trägheitskräfte viel mehr eine horizontale Stablisierung (wie ein Kreisel) als eine vertikale. Man müsste also das Reaktionsmoment bei Drehzahl-Änderungen nutzen um ein Gegenmoment zur Drehung des Kamera-Trägers aufzubauen, und das wird sehr schwer dafür eine Regelung zu programmieren, weil sich dabei um ein instabiles System handelt.
Temperaturmessung: z.B. per PT100, man braucht dann aber auf jeden Fall eine Konstantstromquelle, alternativ per Thermo-Element, dann braucht man eine Verstärker-Schaltung für die sehr kleinen Spannungen.
Gas-Messung: z.B. Dräger X-AM 2000 + Software + Datenkabel, das X-AM 2000 kann Daten speichern, die geloggten Daten kann man mit dem Datenkabel in den PC holen und mit der Dräger-Software auswerten. Die Teufe wird über den Zeitstempel der Kamera grob synchronisiert (im Notfall muss man halt mitschreiben)
Man kann auch selber was basteln, z.B. hier mit: http://www.parallax.com/Store/Sensors/G ... fault.aspx
aber dann muss man sich selbst um die Kalibrierung kümmern ...
Die Geschichte mit der WLAN-Verbindung kann man doch einfach mal testen:
2 Billig-Router von eBay, 2 Richtantennen, 2 Akkus, 2 Notebooks, und dann sucht man sich einen geraden Stollen mit 500 Meter Länge, baut das Equipment auf und schaut ob man zwischen den beiden Notebooks eine Datei hin und her schicken kann. Ich denke dass die Reichweite UT bei direkter Sichtverbindung von WLAN durchaus reichen könnte, weil ja kaum Störungen vorhanden sind ...
Die Datenübertragung könnte man auch mit "Glasfaserkabel" hin bekommen. S.g. "POF" Leitungen sind nicht soo teuer und sind - je nach Typ - für bis zu 1,2 km spezifiziert und duplex-fähig.
hmmm ... scheint doch ganz schön aufwändig zu werden ...
GA
cb
Re: Die USB Drohne
Mal eine andere Frage - kommt man an Schacht frei ran, oder muss die Konstruktion auch in der Bemaßung besondere Anforderungen erfüllen?
Eine verlässliche Eigenbauwinde und 500m 1x19 8mm-Drahtseil (DIN/ISO-zert.) zur Personenfahrung (Messgerät denkt mit, zudem aktiv-Überwachung der Gasmesstechnik! ) sind auch relativ einfach umzusetzen...
Eine verlässliche Eigenbauwinde und 500m 1x19 8mm-Drahtseil (DIN/ISO-zert.) zur Personenfahrung (Messgerät denkt mit, zudem aktiv-Überwachung der Gasmesstechnik! ) sind auch relativ einfach umzusetzen...
Re: Die USB Drohne
500 m Schacht, da wird es sich wohl um die bekannte Schrottimmobilie mit Loch im Keller handeln …
- markscheider
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Re: Die USB Drohne
Fehlt da nur der smiley oder ist das ernstgemeint?Wolfo hat geschrieben:Eine verlässliche Eigenbauwinde und 500m 1x19 8mm-Drahtseil (DIN/ISO-zert.) zur Personenfahrung (Messgerät denkt mit, zudem aktiv-Überwachung der Gasmesstechnik! ) sind auch relativ einfach umzusetzen...
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Re: Die USB Drohne
nein. der ist es NICHT. spielt HIER auch keine rolle. bitte unterlasst öffentliche diskussionen dazu. wir wollen doch keine schlafenden hunde wecken! wer mitspielen will: infos nur per PN!Pochknabe hat geschrieben:500 m Schacht, da wird es sich wohl um die bekannte Schrottimmobilie mit Loch im Keller handeln …
Glück auf!
Michael
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Re: Die USB Drohne
Vor allem braucht eine Haspel eine vernünftige Bremse. In Königstein ist mal ein neues Förderseil in den Schacht gefallen, weil die Trommel nicht gescheit abgebremst werden konnte.
- Marcel Normann
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Re: Die USB Drohne
Was für einen Querschnitt hat der Schacht?
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Re: Die USB Drohne
um die 5m. rund.Marcel Normann hat geschrieben:Was für einen Querschnitt hat der Schacht?
Glück auf!
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- Marcel Normann
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Re: Die USB Drohne
Dann hätte ich noch eine Möglichkeit, um das Pendeln zu verhindern: Oberhalb der Kamera werden vier seitlich bewegliche Holzstäbe á 3-4m Länge angebracht. Ein Endschlag verhindert, dass die Stäbe mehr als 90° herabschwenken können. Das sollte eine extrem ruhige Kameraführung ohne Pendeln und Schwingen ermöglichen. Wer es sich noch nicht vorstellen kann: Ein überdimensionaler Regenschirm, an dessen Spitze die Kamera hängt.
Zu klären ist noch, wie man das wieder zusammenziehen oder abwerfen kann, denn eine Tagfahrt dürften diese Widerhaken sonst nach Kräften verhindern.
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Re: Die USB Drohne
Zusammen klappen kann man das doch wie einen Regenschirm, wenn es wie ein überdimensionaler Regenschirm gebaut wird ... Das erfordert aber zumindest eine 2. Schnur, oder einen Servo o.ä. ...Marcel Normann hat geschrieben:Dann hätte ich noch eine Möglichkeit, um das Pendeln zu verhindern: Oberhalb der Kamera werden vier seitlich bewegliche Holzstäbe á 3-4m Länge angebracht. Ein Endschlag verhindert, dass die Stäbe mehr als 90° herabschwenken können. Das sollte eine extrem ruhige Kameraführung ohne Pendeln und Schwingen ermöglichen. Wer es sich noch nicht vorstellen kann: Ein überdimensionaler Regenschirm, ...
Ich halte es aber auch nicht für nötig die Dämpfer so lang zu machen, ich würde mir da was aus dem Bogen-Schieß-Sport besorgen, Ausgleichsgewichte mit Glasfiber-Stäben. Die kann man dann im 45 Grad Winkel nach unten anbringen, dann hat man noch gleich einen Standfuss. Das sollte zumindest die Eigenschwingungen der Box ganz gut dämpfen (eine richtige Auslegung vorausgesetzt).
Gegen das Pendeln des Seiles und gegen eine selbständige Drehung wird das aber nicht viel bringen fürchte ich. Der Aufbau macht die selbständige Drehung zwar mit Sicherheit deutlich langsamer, ein "Wegdriften" kann aber so ein passiver Dämpfer nicht verhindern, da muss man schon aktiv gegensteuern und falls doch man "Schwung" in's System kommt, dann bewirken die Dämpfer erst mal das genaue Gegenteil...
GA
cb
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Re: Die USB Drohne
Prima Idee!!!Marcel Normann hat geschrieben:Dann hätte ich noch eine Möglichkeit, um das Pendeln zu verhindern: Oberhalb der Kamera werden vier seitlich bewegliche Holzstäbe á 3-4m Länge angebracht. Ein Endschlag verhindert, dass die Stäbe mehr als 90° herabschwenken können. Das sollte eine extrem ruhige Kameraführung ohne Pendeln und Schwingen ermöglichen. Wer es sich noch nicht vorstellen kann: Ein überdimensionaler Regenschirm, an dessen Spitze die Kamera hängt.
Zu klären ist noch, wie man das wieder zusammenziehen oder abwerfen kann, denn eine Tagfahrt dürften diese Widerhaken sonst nach Kräften verhindern.
M.e. reichen dafür sogar drei leichte Alustäbe/Rohre aus.
Hier mal eine kleine Zeichnung dazu:
Kurze Beschreibung:
Im Erkundungsmodus ist das Gewicht mittels der mittleren Schnur mit dem magn. Auslöser gekoppelt.
Die Stabilisierungsarme liegen also lose an der Schachtwand an und das Gewicht dient in diesem Modus nur der Stabilisierung der Messplattform.
Vor der Tagfahrt wird ein kurzer Impuls auf den elektromagn. Ausklinkmechanismus gegeben ->
Das Gewicht wird "abgeworfen" und klappt die Stäbe ein.
Wenn das tagseitige Ende der Stäbe nach innen gebogen ist, sollten sie sich auch nicht verkanten.
Bei Bedarf könnte man sogar die Verbindungen zwischen Stab und Gewicht mit einem Gummiband realisieren. Dann hätte man bei der Erkundungsfahrt noch eine zusätzliche Stabilisierung/Dämpfung.
Das Prinzip sollte eigentlich (je nach Geometrie der Hebelarme und Dimensionierung des Gewichtes) bei jedem einigermaßen seigeren Schacht funktionieren?!?
Ein totalitäres System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert
(Alexander Issajewitsch Solschenyzin)
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Re: Die USB Drohne
öhm, ich will ja nicht meckern, Krumi, aber das "Gewicht" das du ausklingen möchtest, ist doch der Kamera-Träger, oder? außerdem darf der Schacht auf den ganzen 500 Metern keine Einbauten haben wenn man die Drohne mittels Stäben am Stoß abstützt ...
oder sitz ich jetzt gerade auf dem falschen Pferd?
GA
cb
oder sitz ich jetzt gerade auf dem falschen Pferd?
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Re: Die USB Drohne
Mein Vorschlag...
Zwei Seile gemeinsam auf eine Rolle aufwickeln und diese dann vor Ort elektrisch mit definierter Geschwindigkeit (Seilwinde, Akkuschrauber,...) - oder auch nicht - über zwei Umlenkrollen (Seilabstand zueinander etwa 10-20cm) in den Schacht ablassen.
Am Seil ein Gestell (wieder mit Seilabstand wie oben), festmachen, in dem eine Entkoppelungsvorrichtung - einfach ein Scharniergelenk - zum Waagrechthalten der Kamera montiert ist.
Als Kamera eine der momentan modernen Actioncams - die gibt´s auch mit Höhenmesser um etwa 300 Euros - wasserdicht sind die meist sowieso - montieren (kann man sich evtl. borgen?)
Kamerafahrten sooft man möchte mit verschiedenen Winkeln und in verschiedene Richtungen - durch die Führung der beiden Seile ist die Richtung genau festgelegt.
Aufnahme von Videos oder auch Fotos in definierten Zeitabständen
hab´s noch nicht getestet (hab auch selber keine Actioncam), was nur mal so ne Idee
Glück Auf!
Andreas
Zwei Seile gemeinsam auf eine Rolle aufwickeln und diese dann vor Ort elektrisch mit definierter Geschwindigkeit (Seilwinde, Akkuschrauber,...) - oder auch nicht - über zwei Umlenkrollen (Seilabstand zueinander etwa 10-20cm) in den Schacht ablassen.
Am Seil ein Gestell (wieder mit Seilabstand wie oben), festmachen, in dem eine Entkoppelungsvorrichtung - einfach ein Scharniergelenk - zum Waagrechthalten der Kamera montiert ist.
Als Kamera eine der momentan modernen Actioncams - die gibt´s auch mit Höhenmesser um etwa 300 Euros - wasserdicht sind die meist sowieso - montieren (kann man sich evtl. borgen?)
Kamerafahrten sooft man möchte mit verschiedenen Winkeln und in verschiedene Richtungen - durch die Führung der beiden Seile ist die Richtung genau festgelegt.
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hab´s noch nicht getestet (hab auch selber keine Actioncam), was nur mal so ne Idee
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Andreas
Die Natur nimmt sich die Orte wieder die der Mensch Untertage zugänglich gemacht hat
... aber vorher sollten wir noch schnell mal einen Blick riskieren...
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Re: Die USB Drohne
Zwei Seile funktionieren nicht, weil sie sich _immer_ ungleich abwickeln.
Nochmal: der Aufwand ist zu hoch, auch für die Regenschirmlösung. Das mag vielleicht unter Idealbedingungen fünktionieren, in einem glatten Rohr oder so, aber nie im Leben in einem Schacht.
Ein Seil, Kamera mit ekeltronischem Kompass, Teufenmessungen am Haspel - das bringt mit vertretbarem Aufwand akzeptable Ergebnisse.
Nochmal: der Aufwand ist zu hoch, auch für die Regenschirmlösung. Das mag vielleicht unter Idealbedingungen fünktionieren, in einem glatten Rohr oder so, aber nie im Leben in einem Schacht.
Ein Seil, Kamera mit ekeltronischem Kompass, Teufenmessungen am Haspel - das bringt mit vertretbarem Aufwand akzeptable Ergebnisse.
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Re: Die USB Drohne
Sensoren und Kameras würde ich auf den Träger mit den Scharnieren und dem Auslöser anbringen.Strebpanzer hat geschrieben:öhm, ich will ja nicht meckern, Krumi, aber das "Gewicht" das du ausklingen möchtest, ist doch der Kamera-Träger, oder?
Aber der Akku zur Spannungsversorgung würde sich als Gewicht anbieten.
Ich sehe da erstmal kein Problem. Und wenn die Stäbe weit genug einklappen können, sollte man auch an evt. vorhandenen Einbauten vorbeikommen. Aber ob's dann wirklich so funktioniert wie man sich das vorstellt, müsste man natürlich im praktischem Vorversuch testen
Ob sich der ganze Aufwand überhaupt lohnt, steht auf einem ganz anderem Blatt
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Re: Die USB Drohne
Gibt es zwischenzeitlich schon Versuchsergebnisse? Insbesondere der Part mit der WLAN-Verbindung interessiert mich.
Exkurs: Ich konnte zwischenzeitlich das HMC5883L-Magnetometer austesten und bin begeistert. 1° bis 2° Genauigkeit sind definitiv problemlos drin, was besser ist als der durchschnittliche Ablesefehler an einem anlogen Kompass. Zur Zeit experimentiere ich dran, die Daten über einen Arduino und ein Kopfhörerkabel auf ein Smartphone zu bekommen. Zusammen mit einem Laserentfernungsmesser dürfte dies eine schnelle und sehr genaue Möglichkeit sein, mit geringen Kosten eine Grube zu vermessen.
Exkurs: Ich konnte zwischenzeitlich das HMC5883L-Magnetometer austesten und bin begeistert. 1° bis 2° Genauigkeit sind definitiv problemlos drin, was besser ist als der durchschnittliche Ablesefehler an einem anlogen Kompass. Zur Zeit experimentiere ich dran, die Daten über einen Arduino und ein Kopfhörerkabel auf ein Smartphone zu bekommen. Zusammen mit einem Laserentfernungsmesser dürfte dies eine schnelle und sehr genaue Möglichkeit sein, mit geringen Kosten eine Grube zu vermessen.
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Re: Die USB Drohne
Bedenke bei Magnetometern etc., daß der ganze Aufbau rundherum einigermaßen unmagnetisch sein muß, um nicht die Messung zur Hausnummer verkommen zu lassen. Kleine Elektromotoren in z.B. Servos o.ä., um irgendwas zu schwenken und zu drehen mit ihren ziemlich kräftigen Permanentmagneten sind da heiße Kandidaten, an die man erst mal nicht denkt und sich dann über komische Kompaßausrichtungen wundert.
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Re: Die USB Drohne
Die Idee ist unabhängig von der Drone. Ich denke da eher an klassische Grubenvermessung "zu Fuss". Da ist oft das Geleucht der Feind des Kompasses. Da in meinem Fall die Anzeige vom eigentlichen Kompass abgesetzt wird, haben wir da -hoffentlich- wieder eine Fehlerquelle weniger. Mal schauen.
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- Marcel Normann
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Re: Die USB Drohne
Wie passend: Raspberry-Pi-Kamera endlich bestellbar
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