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montanhistorik.deDas Besucherbergwerk "Gleißinger Fels" im Fichtelgebirge ist nach Mitteilung der 'Frankenpost.de' vom 18.10. nach Auslaufen der Betriebsgenehmigung geschlossen.
http://www.frankenpost.de/lokal/fichtel ... ?_FRAME=33
Glückauf!
Elmar Nieding
Besucherbergwerk geschlossen
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Schlacke
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Besucherbergwerk geschlossen
...die unterirdischen Grubengebäude in ihre Schreibstube bringen...
Héron de Villefosse (1774-1852), Bergingenieur im Dienste Napoleons.
(H. Dettmer, 2014)
Héron de Villefosse (1774-1852), Bergingenieur im Dienste Napoleons.
(H. Dettmer, 2014)
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Caveman
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Re: Besucherbergwerk geschlossen
Glück auf !
Nach meinen Infos ist der Betreiber des Silbereisenbergwerkes (was für ein geologischer Begriff?) "Gleißinger Fels" identisch mit dem Betreiber des Schmucksteinbergwerkes (?) "Schönfärbiges Bergwerk" bei Bach a. d. Donau.
Paralelen finden sich jedenfalls in der Führung und Präsentation:
In beiden Bergwerken hat das zwar motivierte aber schlecht unterrichtete Führungspersonal keine Ahnung von Geologie und Geschichte.
In beiden Anlagen sieht der Besucher vor der Befahrung ein kurzes uninformatives Filmchen, welches zumal der Geschichte der Grube am Gleißinger Fels kaum nahe kommt.
In beiden Gruben lernt der Besucher nichts oder wenig über die Abbautechnik kennen, im Gleißinger Fels wird die Geschichte der Grube noch verfälscht zum Wohle zahlungskräftiger aber ahnungsloser Besucher: z.B. Goldwaschen untertage, das ganze noch beheizt.
Von dem in beiden Gruben vorhandenen riesigen Grubengebäude sieht der interessierte Besucher nur einen sehr geringen und ebenfalls wenig aussagekräftigen Teil.
Im Gleißinger Fels kommt hier noch hinzu, daß das wenige Gezeigte noch in der sparsamen und schlechten Beleuchtung untergeht.
Am Bergwerk bei Bach a. d. Donau gammeln seit Jahrzehnten aus der letzten Betriebszeit stammende Fahrlader und andere Gerätschaften im Freien vor sich hin, auch dies macht auf Besucher wohl keinen allzu guten Eindruck.
Wenn der Betriebsleiter vom Gleißinger Fels vom Fach ist, bleibt zu hoffen, das dieser sich seiner Wurzeln erinnert und die Geschichte, Geologie und Technik dieser Gruben zukünftig unverfälscht und original vermitteln kann. Die lange Tradition beider Gruben hätte es verdient. Und wirklich am Thema interessierte Besucher würden es danken. Tourischund gibts schon genug.
Nix für ungut!
Pit
Nach meinen Infos ist der Betreiber des Silbereisenbergwerkes (was für ein geologischer Begriff?) "Gleißinger Fels" identisch mit dem Betreiber des Schmucksteinbergwerkes (?) "Schönfärbiges Bergwerk" bei Bach a. d. Donau.
Paralelen finden sich jedenfalls in der Führung und Präsentation:
In beiden Bergwerken hat das zwar motivierte aber schlecht unterrichtete Führungspersonal keine Ahnung von Geologie und Geschichte.
In beiden Anlagen sieht der Besucher vor der Befahrung ein kurzes uninformatives Filmchen, welches zumal der Geschichte der Grube am Gleißinger Fels kaum nahe kommt.
In beiden Gruben lernt der Besucher nichts oder wenig über die Abbautechnik kennen, im Gleißinger Fels wird die Geschichte der Grube noch verfälscht zum Wohle zahlungskräftiger aber ahnungsloser Besucher: z.B. Goldwaschen untertage, das ganze noch beheizt.
Von dem in beiden Gruben vorhandenen riesigen Grubengebäude sieht der interessierte Besucher nur einen sehr geringen und ebenfalls wenig aussagekräftigen Teil.
Im Gleißinger Fels kommt hier noch hinzu, daß das wenige Gezeigte noch in der sparsamen und schlechten Beleuchtung untergeht.
Am Bergwerk bei Bach a. d. Donau gammeln seit Jahrzehnten aus der letzten Betriebszeit stammende Fahrlader und andere Gerätschaften im Freien vor sich hin, auch dies macht auf Besucher wohl keinen allzu guten Eindruck.
Wenn der Betriebsleiter vom Gleißinger Fels vom Fach ist, bleibt zu hoffen, das dieser sich seiner Wurzeln erinnert und die Geschichte, Geologie und Technik dieser Gruben zukünftig unverfälscht und original vermitteln kann. Die lange Tradition beider Gruben hätte es verdient. Und wirklich am Thema interessierte Besucher würden es danken. Tourischund gibts schon genug.
Nix für ungut!
Pit
Aller Reichtum kommt vom Bergbau her