Freigegebene Akten des US-Geheimdienstes CIA zeichnen ein verblüffendes Bild: Trotz höchster Sicherheitsvorkehrungen seitens der Sowjets kannten die Amerikaner ab 1948 viele Details des Uranbergbaus in Johanngeorgenstadt. Das war aber nicht das Verdienst eines Superagenten.
Frank Vollert (52) hatte nicht erwartet, dass amerikanische Militärs im fernen Texas den Namen seiner Heimatstadt kennen würden. Als er vor einer Weile als Gast auf einem US-Luftwaffenstützpunkt weilte, war genau das der Fall. "Mein Sohn hat dort seine Fliegerausbildung gemacht. Zur Abschlussfeier kamen auch Kriegsveteranen", sagt er.
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Wismut Johanngeorgenstadt
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Wismut Johanngeorgenstadt
Ehre dem Bergmann, dem braven Mann !
Re: Wismut Johanngeorgenstadt
1948 waren die Grenzen noch offen, viele ehemalige Bergleute flohen oder gingen nach dem Westen für Informationen gab es Geld und auch für Uranerz ! 1 Kg 1000 DM wenn man den Aussagen glauben darf.
Re: Wismut Johanngeorgenstadt
Quelle Freie Presse..
Nur wer die Sehnsucht kennt, weiß was ich leide.
(CvD)
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Re: Wismut Johanngeorgenstadt
Naja. Viel kann die CIA nicht gewußt haben. Wenn es denen erst 1949 dämmert was in Sachsen passiert. In dem Jahr hat die Wismut schon 827 t Uran gefördert.
ich bi noch aaner ven altn Schlog, on bleib aa, wi ich bi.