Wieder Bergleute in Freiberg?

... für den Rest, der sonst nicht passt.
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Nobi
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Re: Wieder Bergleute in Freiberg?

Beitrag von Nobi »

Wer den Bergkitteln zu deren körperlichen Ertüchtigung hopfige und gut gekühlte Getränke vom Straßenrand reichen möchte, kann dies am 23.06. in Zschorlau (800 Jahre) und am 30.06. in Neustädtel (825 Jahre) sehr gerne tun.
GLÜCK AUF | NOBI

Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.


w w w . b e r g b a u s h i r t . d e
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Transylvaner
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Re: Wieder Bergleute in Freiberg?

Beitrag von Transylvaner »

Telefoner hat geschrieben:So, jetzt habe ich das Arschleder fertig.
.....
Aber wie bekomme ich das Leder jetzt geschmeidig?
Habe es bis jetzt schon 4 mal mit Lederfett bearbeitet und es fühlt sich
noch immer an wie mein alter Schulranzen.

Glück Auf!
Jörg
Ich weiss, das ist nun schon über ein Jahr alt aber vielleicht hilft es ja noch jemanden:

Das Pumpenleder einer Petromax-Laterne bekommt man sehr geschmeidig, in dem man (technische) Vaseline einmassiert und weichknetet. Ob das auch fürs A-Leder geeignet ist weis ich aber nicht, da das Leder danach speckig aussieht
______________________________________
Grüße, Fred
Telefoner
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Re: Wieder Bergleute in Freiberg?

Beitrag von Telefoner »

Nach mehreren mehr oder weniger erfolglosen Versuchen habe ich mir
im Internet original Arschleder aus dem Ruhrgebiet bestellt. Diese mussten
nur noch zurechtgeschnitten und gefärbt werden.

Die eignen sich naturgemäss hervorragend für die Arbeit unter Tage (ordentliche Länge) und
eben auch fürs "Schaulaufen"

Glück Auf
Jörg
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Roby
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Re: Wieder Bergleute in Freiberg?

Beitrag von Roby »

Nobi hat geschrieben:Wer den Bergkitteln zu deren körperlichen Ertüchtigung hopfige und gut gekühlte Getränke vom Straßenrand reichen möchte, kann dies am 23.06. in Zschorlau (800 Jahre) und am 30.06. in Neustädtel (825 Jahre) sehr gerne tun.
Ein paar Bilder vom Zschorlauer-Festzug ...
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Aufn stollen zu fahren sol jedermann frey sein, doch das es mit bescheidenheit und zu gebuhrlicher zeit geschehe. (Joachimsthaler Berggebräuche, 16. Jht.)
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