Schlema

Wenn sich die Erde auftut. Informationen zu Bergschadensereignissen und Sanierungen.
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Jan
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Re: Schlema

Beitrag von Jan »

Ja, der Herr Eckhard ist schon eine Fachkraft... ich durfte ihn schon live erleben... na ja, das Bild sagt doch schon viel :)
Der Wurm muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler !!!
milnaaer
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Re: Schlema

Beitrag von milnaaer »

Ja das Bild zeigt viel.
Merkwürdig, schon wieder geistert die Bergrute durchs Forum.
Seine gespreizte Rute zeigt jedenfalls kein Wasser und keine Hohlräume an. So hörte ich. :o
Mannl
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Re: Schlema

Beitrag von Mannl »

Also meiner Meinung nach kann das, mit etwas Schalk, jeder ....
Die Welt besteht nun mal aus Anomalien.
"Das Gebirge, ein anisotropes, inhomogenes Diskontinuum" sagte mein Gebirgsmechaniklehrer aus Freiberg. :-)
Zu befürchten hat der Kulturwissenschaftler für seine Aussage ja auch nichts.
Ehre dem Bergmann, dem braven Mann !
Strossenhobel
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Re: Schlema

Beitrag von Strossenhobel »

Ich verfolge die Beiträge zum Tagesbruch in Schlema schon eine ganze Weile.
Mir erhebt sich die Frage, ob es richtig sein kann. Es tut sich ein Loch auf, wir kipppen eine Ladung Beton rein und das Loch ist mit viel Glück zu. Wenn wir größeres Glück haben wächst vielleicht noch Gras drüber.
Außer der Wünschelrute gibt es für die Verwahrung von Schächten eine Verwahrungsdokumentation. Hieraus dürfte ersichtlich sein wie die Planung der Verwahrung erfolgen sollte und wie sie tatsächlich erfolgte.
Für die Erkundung gibt es außer der Wünschelrute heute auch Kameras mit denen man Hohlräume erkunden kann.
Ich glaube die Ursache für solche Brüche zu erkunden wäre vielleicht nicht schlecht.

Mit Glück Auf
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Machst Du Licht im Keller, wird heller.
Uran
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Re: Schlema

Beitrag von Uran »

Du schreibst ja selber, das du die Sache hier aufmerksam verfolgst. Dann ist dir sicher aufgefallen, das es hier jede Menge Ungereimtheiten gibt. Ich denke mal, das zumindest die Wismut eine Ahnung hat was passiert ist. Sie wird damit aber nicht an die Öffentlichkeit gehen, ehe keine Sicherheit besteht. Sollte es tatsächlich zu einem Schachtbruch gekommen sein, wird es schwierig, da der Schacht von untertage nicht mehr zugängig ist. Der Schacht wurde 1973 abgeschrieben und 1987 mit einer Betonplombe verwahrt. Wahrscheinlich wurde er nicht verfüllt.
ich bi noch aaner ven altn Schlog, on bleib aa, wi ich bi.
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Re: Schlema

Beitrag von Strossenhobel »

Ich habe die gleichen Vermutungen.

Der 38 Schacht liegt nicht weit vom Tagesbruch entfernt. Aus den vorangegangenen Beiträgen habe ich entnommen, dass der Schacht nicht vollständig verfüllt wurde. In der Regel haben nicht vollständig verfüllte Schächte eine Kontrollöffnung durch die Betonplombe . Ob hier eine vorhanden ist müsste aus der Verwahrungsdoku hervorgehen. Man könnte dann den nicht verfüllten Teil des Schachtes mit einer Kamera kontrollieren.
Wenn unterhalb der Plombe sich etwas ereignet hätte könnte man das sehen oder auch ausschließen.
Zur Vermeidung weiterer Schäden wäre schon die Ermittlung derUrsache von Bedeutung.

Mit Glück Auf
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EnoM
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Re: Schlema

Beitrag von EnoM »

Freie Presse vom 6. März...
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Dreiphasenkasper
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Re: Schlema

Beitrag von Dreiphasenkasper »

Neuigkeiten!

Obwohl es klingt als vermuten sie auch nur.
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Nobi
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Re: Schlema

Beitrag von Nobi »

Man teilt also die Vermutung von Uwe vom 28.12.2014:
Uran hat geschrieben:Die vom Bergamt sind aber auch Herzchen. Kein alter Stolln? Da haben sie vielleicht sogar recht. Gleich nebenan stand aber Schacht 38 der Wismut. Da kann es natürlich kein Bergschaden sein. :D
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Der Berg ist frei.
Wo eyn man eynfahrn will
mag her es thun mit rechte.


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markscheider
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Re: Schlema

Beitrag von markscheider »

Allerdings stört mich an der Hypothese 'nachrutschende Verfüllsäule' immer noch das sichtbare Betonfundament im Tagesbruch.
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geophys
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Re: Schlema

Beitrag von geophys »

Nachrutschende Verfüllsäule?

Zitat: "Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist die Schachtröhre des in der Nachbarschaft gelegenen ehemaligen Wismut-Schachts 38 ausgebrochen, teilte das Bergbausanierungs-Unternehmen gestern mit. Das Gestein fiel in die Tiefe und hinterließ einen Hohlraum, der dann seinerseits eingebrochen ist"

Es wäre vielleicht sinnvoll, so etwas zu prüfen, bevor man von hoher Wahrscheinlichkeit spricht.
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markscheider
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Re: Schlema

Beitrag von markscheider »

Also mir liegen die Verwahrungsunterlagen nicht vor, aber typisch wäre eine Betonplombe bei etwa 20-30 m Teufe (je nachdem, wo das feste Gebirge beginnt) und darüber eine Verfüllung mit Mineralgemisch bis zum Tage gewesen. Normalerweise wird vor so einer Verfüllung die Schachtröhre begutachtet, so daß eben nicht unterhalb der Plombe ein Bruch entsteht.
Variante 1: Schacht war nur abgebühnt (alte Schienen und Schwellen, darüber Versatzleinewand), darauf Beton und/oder Mineralgemisch. Halte ich für unwahrscheinlich für eine Verwahrung 1987, da war man schon schlauer.
Variante 2: armierte Betonplombe mit Widerlager im Gebirge und ordentlicher Statik. Das würde der Zeit und dem Denken damals entsprechen. Ein Versagen der Plombe kann man da mit hoher Wahrscheinlichkeit ausschließen. Außerdem kann man ggf. den Versatzspiegel in der Schachtröhre loten.

Wenn eine Plombe nach V1 oder 2 abgegangen wäre, wüßten wir das schon, daher sind diese Varianten unwahrscheinlich.

Variante 3: unterhalb der Plombe Bruch in der Schachtwand. Es müßte tatsächlich das Gebirge eingebrochen sein, da - wie Uran schon schrieb - der Schacht in Vollschrot stand. Das zählt als dauerhafter Ausbau quasi nicht. Allerdings wäre es möglich, daß man einen alten Zugang oder auch Grubenbau des Altbergbaus hinter dem Verzug übersehen hat. Unwahrscheinlich, aber möglich.
Variante 3a: Altbergbau. Alter Mann durchteuft, kein Erz, also weg damit. Strecke 'wasserdicht' abgemauert, dann weiter teufen und ausbauen mit Vollschrot. Bei etwaiger Schachtreko war der Stoß schon so zugesetzt, daß man die Stelle nicht mehr bemerkt hat. Beim Teufen nicht rißkundig gemacht oder später verlorengegangen.
Variante 3b: Wismut. Wetterkanal (oder was auch immer) aus dem Schacht nach übertage aufgefahren. Der Rest wie 3a: vergessen, jetzt hammer den Salat...

Variante 4: Das Bernsteinzimmer liegt jetzt im Schachtsumpf... :D :aetsch:
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geophys
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Re: Schlema

Beitrag von geophys »

Auf jeden Fall ist das Öffnen des Schachtes eine dankbare Aufgabe. Mit etwas Frösteln denke ich an die 38. Mein Vater ist dort auch ein paar Jahre eingefahren.
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markscheider
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Re: Schlema

Beitrag von markscheider »

geophys hat geschrieben:Auf jeden Fall ist das Öffnen des Schachtes eine dankbare Aufgabe. Mit etwas Frösteln denke ich an die 38. Mein Vater ist dort auch ein paar Jahre eingefahren.
Wenn es ordentlich gemacht wurde, dann ist in der Traglastplatte eine Kontrollöffnung.
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Re: Schlema

Beitrag von hungerlieb »

markscheider hat geschrieben:
Wenn es ordentlich gemacht wurde, dann ist in der Traglastplatte eine Kontrollöffnung.
Wurde zu damaliger Zeit kein Magerbeton eingesetzt ? Öffnung zum Loten macht doch nur Sinn, wenn die Füllsäule oberhalb der Plombe mit rolligem, zumindest nicht bindigem Material hergestellt wurde.
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Re: Schlema

Beitrag von Strossenhobel »

Ich verstehe nicht was die Kontrollöffnung in der Plombe mit der Füllsäule oberhalb der Plombe zu tun haben soll.
Die Kontrollöffnung soll bei nicht vollständig oder nicht verfüllten Schächten das Loten des Füllstandes oder ggf. Kontrolle von Gasen etc. oder wie im Falle des 38. Schachtes die Videoinspektion ermöglichen.

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Re: Schlema

Beitrag von markscheider »

Schachtverfüllung.jpg
Die Kontrollöffnung befindet sich, wie ich oben schon schrieb, in der Traglastplatte. Unter der Traglastplatte kommt ggf. ein Hohlraum, darunter die Verfüllsäule. Wenn, wie hier wahrscheinlich, der Schacht nur abgebühnt bzw. verplombt wurde, dann ist es keine richtige Verfüllsäule, sondern nur ein paar Meter Mineralgemisch.
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Re: Schlema

Beitrag von Strossenhobel »

Danke für den Hinweis und Skizze.
Ich gehe davon aus, dass es ein teilverfüllter Schacht sein wird.
Ich kenne die Verwahrung von Schächten die nicht vollständig verfüllt wurden folgendermaßen.
Der Schacht wird in Höhe des standfesten Gebirges abgebühnt und mit einer bewehrten Betonplombe die im standfesten Gebirge verankert ist, versehen. Oberhalb der Plombe wird aufgefüllt. Das sind bis zur Tagesoberfläche meist nur „wenige“ Meter. Oberhalb erfolgt eine Abdeckung tragfähig oder auch nicht, je nach Art der Auffüllung. Von der Tagesoberfläche durch die Auffüllung und durch die Betonplombe bis in den Schacht führt ein Rohr (Kontrollöffnung). Die richtige Füllsäule wäre fachlich die, die unterhalb der Plombe wäre. Der Schacht ist aber offensichtlich nicht vollständig verfüllt.
Unklar war, welchen Zusammenhang es geben sollte zwischen dem aufgefüllten Material oberhalb der Plombe und der Kontrollöffnung. So hatte ich es aus dem Betrag entnommen.

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Re: Schlema

Beitrag von markscheider »

Strossenhobel hat geschrieben:Ich gehe davon aus, dass es ein teilverfüllter Schacht sein wird.
Davon gehe ich auch aus. Aber ohne die Verwahrungsdokumentation kann man nichts genaues sagen.
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Re: Schlema

Beitrag von Strossenhobel »

Ein weiteres Ergebnis bei der Erkundung der Ursache.

http://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGE ... 174286.php

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Re: Schlema

Beitrag von markscheider »

Also Variante 3, ob nun a oder b...
Uran
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Re: Schlema

Beitrag von Uran »

Hm. :gruebel: ich hatte schon am 4. Januar die Idee geäußert, das es sich um einen Schachtbruch handeln könnte. Warum kommt man bei der Wismut da erst so spät drauf?
Das Streifenfundament hat mit dem Schachtbruch nichts zu tun. Vielleicht gehört es zu dem Erzbunker über der Straße. Siehe Bild.
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Re: Schlema

Beitrag von markscheider »

Uran hat geschrieben:Das Streifenfundament hat mit dem Schachtbruch nichts zu tun.
Höchstens insofern, als daß es den Bruch aufgehalten hat - möglicherweise.
Uran
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Re: Schlema

Beitrag von Uran »

O.K. So hab ich das noch nicht gesehen.
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Mannl
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Re: Schlema

Beitrag von Mannl »

"Warum kommt man bei der Wismut da erst so spät drauf?"

Es dient dem ankurbeln der Wirtschaft .....
Ich hätte ja auch zumindest das zweite Erkundungsloch in den Schacht gebohrt.
Aber im Nachhinein ist man eben schlauer ....
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Re: Schlema

Beitrag von Uran »

Ankurbeln der Wirtschaft. Wegen ein paar Bohlöcher? Naja. :gruebel: Angekurbelt wurde hier höchstens die Phantasie.
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Re: Schlema

Beitrag von Mannl »

Heute MDR
http://www.mdr.de/sachsen/schachtsanier ... fcd56.html

Schacht 38 muss "nachsaniert" werden ....
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MichaP
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Re: Schlema

Beitrag von MichaP »


Uran
Betreff des Beitrags: Re: Schlema
Beitrag verfasst: So. 28. Dez 14 21:04

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Die vom Bergamt sind aber auch Herzchen. Kein alter Stolln? Da haben sie vielleicht sogar recht. Gleich nebenan stand aber Schacht 38 der Wismut. Da kann es natürlich kein Bergschaden sein. :D
Musste ich jetzt mal rausstreichen. Ich bin wirklich begeistert über das Forum. Viele gute Leute, die echt wissen wovon sie reden! :top:
Glück auf!

Michael
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Re: Schlema

Beitrag von Mannl »

Und es war doch ein Stollen :aetsch: :meister:

Gestein rutschte in leeren Stollen


Dabei stellten sie fest, dass in einer Tiefe zwischen 58 und 76 Metern die Stollenwand eingestürzt und Gestein aus Richtung des Tagesbruchs in den leeren Schacht nachgefallen ist.

geändert ...

Muss nochmal nachschieben, das steht so im Artikel ! Sollte Spaß sein !
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Re: Schlema

Beitrag von Uran »

Den Artikel hatte ich übersehen. Ist natürlich Quatsch. Die Schachtröhre ist ausgebrochen. Das ist aber seit Monaten bekannt und nichts Neues.
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