Besucherbergwerk Finstergrund

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Re: Besucherbergwerk Finstergrund

Beitrag von Finstergrundbergbau »

Glück Auf!
nachfolgend wiedermal Untertage Fotos. Hier mit Wartungsarbeiten im Winter 2015/16
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UntertageWartungsarbeitWinter2015-16.png
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Re: Besucherbergwerk Finstergrund

Beitrag von Finstergrundbergbau »

Optimierung der Preßluftleitung
im Finstergrund Stollen 5
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Re: Besucherbergwerk Finstergrund

Beitrag von Finstergrundbergbau »

Unser Pulverstollen
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Re: Besucherbergwerk Finstergrund

Beitrag von Finstergrundbergbau »

Hier noch ein Bild für Rudolf:

Blick zum Überkopflader
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Rudolf
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Re: Besucherbergwerk Finstergrund

Beitrag von Rudolf »

Typisches Bergwerk in der BRD der frühen 70 er Jahre! Nur die Schläuche sind moderner! Und der Ort war nicht so ausgeleuchtet. Und Eure Schienen sind besser verlegt. Keine Stützhölzer zwischen Schiene und Stoß. Da kann ja bald das Wesentliche wieder losgehn, die Förderung! Und bei Euren Maschienen fehlen dann noch ein paar Türken, (Gastarbeiter) Deutsche wollten ja so nicht mehr arbeiten! Vielleicht gibts ja noch jemand der nicht mehr so kann, also ein Ausbildungshauer mit Schießberechtigung, der noch nicht ganz 55 ist und die letzten Jahre noch voll machen muss.
Glück auf in den Schwarzwald !
Spart Rohstoffe, Bergbau ist - leider immer noch - Blut und Schweiß !
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Re: Besucherbergwerk Finstergrund

Beitrag von Finstergrundbergbau »

Glück Auf,

@Rudolf:
Ganz so ist es leider nicht. Wir haben auch einige kritische Stellen, an welchen die Stützhölzer sehr gute Dienste leisten :) :)


Nachfolgend die Stellen an welchen diese eingebracht wurden
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Re: Besucherbergwerk Finstergrund

Beitrag von Finstergrundbergbau »

Hier gab es schon einiges an Arbeit bis das Stützholz eingebaut wurde
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Re: Besucherbergwerk Finstergrund

Beitrag von Finstergrundbergbau »

Auch hier mussten wir nachhelfen, damit die Schienen nicht zu dicht an den Stoß wandert
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Re: Besucherbergwerk Finstergrund

Beitrag von Finstergrundbergbau »

Glück Auf,

hab hier wieder mal ein Beitrag aus'm Schwarzwald. Zur Abkühlung bei dem warmen Wetter!!

Gute Zeit
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Rudolf
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Re: Besucherbergwerk Finstergrund

Beitrag von Rudolf »

Hallo, wisst Ihr eigendlich, wie viel Geld die Bergbaugesellschaft auf Eurem Bergwerk pro Tonne fürs aufbereitete bzw verkaufsfähige Haufwerk (Fluss oder Schwerspat) erhalten haben?
Eure Grube erinnert mich ja sehr an meine Zeit auf Grube Fortuna, wo ich Lokfahrer und Beifahrer war.Der Transport der Erze war ja sehr aufwendig und kleinteilig, bis das erst mal bei der Bahnverladung angekommen ist.
Es wurde auf 3 Sohlen gefördert. Ich glaube, es gab einen Lokfahrer und Beifahrer, die die 200 m und 250 m Sohle abwechselnd bedient haben. Auf der 150 m Sohle war das Abbaufeld etwas weiter weg vom Schacht, da gab es einen Lokfahrer und Beifahrer, die die Rollen gelehrt haben und die Wagen bis zu einer bestimmten Stelle gebracht. Von da gabs dann einen weiteren Lokfahrer, der mit den auf halber Strecke abgestellten Förderwagen bis zum Schacht gefahren ist. Dann gabs den Anschläger, der die Wagen auf den 3 Sohlen auf den Förderkorb geschoben hat. (Auf der 250 m Sohle mit der Hand)Ich meine, der war einetatagig, da gingen 2 kleine Waagen drauf. Also waren 7 Personen mit der Förderung auf den Tiefbausohlen beschäftigt.
Oben auf der Stollensohle der Anschläger. Dann gabs da wieder den (Diesel)lokfahrer mit Beifahrer, die die Wagen wieder zusammengekuppelt hahen und die 300 m zur Aufbereitung gebracht haben. Die Wagen wurden einzeln entladen(gekippt, in dem man ein Seil in den Seitengriff eingelegt hat. Mit einer Bohrsäule wurde das Seil gestrafft und dadurch der Wagen bzw das Oberteil gekippt und das Erz
rutschte in den Bunker. Teilweise musste man mit einem 5 kg Hammer auf den gekippten Wagenkasten hauen, damit alles Erz rausrutschte. Der Lokfahrer fuhr wieder etwas weiter und der nächste Wagen wurde entladen. Zurück zum Schacht, Wagen wieder entkuppeln damit die wieder runtergebracht werden konnten. Also 10 Personen waren ungefähr mit der Förderung des Eisensteins auf der Schiene und dem Schacht beschäftig. Wie viele in der Aufbereitung beschäftigt waren weis ich nicht mehr aber, das Erz wurde nur gemalen und sortiert. Und dann die Verladung auf die Seilbahn. Ich glaube, da waren auch noch ca 5 Personen mit dem befüllen und dem Versand der Erze beschäftigt. Und 2 oder 3 an der Entladestelle der Seilbahn, der Bahnverladung.
Das ganze dann, um im Monat ca 10.000 Tonnen Eisenstein zu fördern. Erstaunlich, dass sich das gerechnet hat. Auch in den letzten Jahren gabs einige Jahre mit Gewinn. Das Problem war am Ende, dass keiner mehr das Erz haben wollte. So hat jedenfals das 3.letzte Eisenerzbergwerk der BRD gearbeitet bzw das Erz transportiert.! Ach ja, die Rollen waren unten noch aus Holzbalken und Brettern gemacht. Für die Rollenklappe wurde mit einem Handhebel gezogen. In seltenen Fällen hatte sich ein großer Brocken in der Rolle festgeklemmt. mit einem Ladestock (Damit man nicht in die Rolle klettern musste) wurde eine kleine (Spreng)Patrone neben den Brocken gelegt. Gezündet wurde nicht mit der Lademaschiene, sondern die Kabel einfach an den Akku der Lok gehalten.
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Schienenbieger
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Re: Besucherbergwerk Finstergrund

Beitrag von Schienenbieger »

Toller Bericht von der Fortuna! Bist Du die KML7 oder die Akkuloks gefahren?

Grüße, Matthias
Alter Mann

Re: Besucherbergwerk Finstergrund

Beitrag von Alter Mann »

Was treibt Ihr da Eigentlich gibt es bei Euch jemand wo Ahnung vom Bergbau hat????? :twisted: :aetsch: Das geht wo anderst besser.
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Roby
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Re: Besucherbergwerk Finstergrund

Beitrag von Roby »

Rudolf hat geschrieben:Hallo, wisst Ihr eigendlich, wie viel Geld die Bergbaugesellschaft auf Eurem Bergwerk pro Tonne fürs aufbereitete bzw verkaufsfähige Haufwerk (Fluss oder Schwerspat) erhalten haben?
Für welche Zeit ist der Preis interessant? Die Grube war von 1920 mit Unterbrechungen bis 1972 in Betrieb...
Aufn stollen zu fahren sol jedermann frey sein, doch das es mit bescheidenheit und zu gebuhrlicher zeit geschehe. (Joachimsthaler Berggebräuche, 16. Jht.)
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Uwe Pohl
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Re: Besucherbergwerk Finstergrund

Beitrag von Uwe Pohl »

Hallo Rudolf,
welche Fortuna meinst Du?
Oberbiel?
Glück Auf
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Rudolf
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Re: Besucherbergwerk Finstergrund

Beitrag von Rudolf »

@Roby
Die Endfase, also die 70er Jahre,

@Uwe Pohl
Ja, Grube Fortuna in Oberbiel, 1974 u. 75 mit Firma Stollen und Felsbau. (Sachtleben Tochter)

@Schienenbieger
Die Aku Lok auf den Tiebausohlen.(Ich hätte lieber in der Gewinnung gearbeitet) Die Diesellok fuhr auf der Stollensohle und vom Schacht zur Aufbereitung. Sah ungefähr so aus, wie auf diesem Link.
http://images.google.de/imgres?imgurl=h ... 53&biw=960
Und dann war da noch die Tempererzaufbereitung in Waldhausen. Da gabs dann auch eine "Feldbahnstrecke" zur Bahnverladung. Da fuhr auch eine Diesellok.
Soll aber eine schwer zu befahrende Strecke gewesen sein und konnte dann nur von erfahrenen Lokfahrern gefahren werden, wohl wegen des Gefälles. Wurde mir jedenfals erzählt.
Damit ich die Akulok fahren durfte, musste ich einen "Lokfahrschein" machen. Der Maschienensteiger fragte: Was bedeutet, wenn jemand die Lampe rauf und runter bewegt, seitlich hin und herschwenkt und kreisföhrmig dreht. Und ein Heftchen mit der Bergverordnung zum Transport auf Grube Fortuna gabs in die Hand gedrückt.
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Re: Besucherbergwerk Finstergrund

Beitrag von Finstergrundbergbau »

Glück Auf

@Rudolf:
danke für Deinen interessanten Beitrag!
In unserem Archiv schlummern Akten der Gewerkschaft Finstergrund, die alle gesichtet werden wollen. Jedoch bei der Recherche um den genauen Erlös/Tonne ausfindig zu machen, war das mit einer Nachtschicht verbunden, da die Akten alle hoch interessant sind. Das eigentliche habe ich bisher noch nicht gefunden.
Auf die schnelle nun die Antwort zum Erlös
Rudolf hat geschrieben:Hallo, wisst Ihr eigendlich, wie viel Geld die Bergbaugesellschaft auf Eurem Bergwerk pro Tonne fürs aufbereitete bzw verkaufsfähige Haufwerk (Fluss oder Schwerspat) erhalten haben?
in der Chronik der Gemeinde Wieden "Geschichte eines Schwarzwalddorfes" steht geschrieben: Die Förderleistung lag 1965 pro Tag bei 200 Tonnen Rohmaterial. Dies ergab 70 Tonnen Flußspatkonzentrat, wobei der Wert einer Tonne damals rund 200 Mark betrug.

Das die Sprengung durch die Spannung der Akku-Lok Batterie ausgelöst wurde ist ja abenteuerlich. Das durfte der Steiger sicher nicht wissen? Oder er hat es wissentlich ignoriert. :P

Zu den verstopften Rolllöchern: Im Finstergrund wurde das ebenso gehandhabt. Bei uns wurde über Tage ein "Dürrständer" (im Wald eine abgestorbene dünne Tanne) geholt und die Patronen mit Sprengdraht daran befestigt, in das Rollloch neben den Brocken hoch gesteckt und dann auf der Strecke in ausreichender Entfernung "abgedrückt"

Glück Auf
Finstergrundbergbau
PS: anbei noch ein Ausschnitt aus der Utzenfelder Chronik:
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AuszugChronikWieden.png
Zuletzt geändert von Finstergrundbergbau am Sa. 10. Sep 16 12:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Besucherbergwerk Finstergrund

Beitrag von Finstergrundbergbau »

@ Roby

Die letzten Abbaue auf den Gängen "Anton" und "Neue Hoffnung" wurden im April 1974 gestundet.

Glück Auf

Finstergrundbergbau
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Schienenbieger
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Re: Besucherbergwerk Finstergrund

Beitrag von Schienenbieger »

Rudolf, dein ehemaliger Arbeitsplatz wird dann dies gewesen sein? Die Akkulok fährt sich super und sicher im Berg viel angenehmer als ein Diesel. Die KML 7 ist aus heutiger Sicht ein tolles Exponat aber damit (im Berg) zu arbeiten was sicher kein Vergnügen.
Sicherlich Anspruchsvoll war das Befahren der Gefällestrecke von der Waldhausen zur Bahnverladung, ich stelle mir das bei feuchten Schienen und einem Erzzug im Nacken gar nicht lustig vor.
Und um nun wieder den Bogen zum Finstergrund zu spannen, noch ein Foto der Deutz MAH 914, die laut Lokliste in Wieden eingesetzt war und über Umwege zur Fortuna gelangte.
Grüße, Matthias

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Rudolf
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Re: Besucherbergwerk Finstergrund

Beitrag von Rudolf »

Finstergrundbergbau hat geschrieben:Glück Auf

Auf die schnelle nun die Antwort zum Erlös
Rudolf hat geschrieben:Hallo, wisst Ihr eigendlich, wie viel Geld die Bergbaugesellschaft auf Eurem Bergwerk pro Tonne fürs aufbereitete bzw verkaufsfähige Haufwerk (Fluss oder Schwerspat) erhalten haben?
in der Chronik der Gemeinde Wieden "Geschichte eines Schwarzwalddorfes" steht geschrieben: Die Förderleistung lag 1965 pro Tag bei 200 Tonnen Rohmaterial. Dies ergab 70 Tonnen Flußspatkonzentrat, wobei der Wert einer Tonne damals rund 200 Mark betrug.
Danke, dass ist ja schon mal eine Hausnummer, viel genauer muss ich es nicht wissen.
Schienenbieger hat geschrieben:Rudolf, dein ehemaliger Arbeitsplatz wird dann dies gewesen sein? Die Akkulok fährt sich super und sicher im Berg viel angenehmer als ein Diesel. Die KML 7 ist aus heutiger Sicht ein tolles Exponat aber damit (im Berg) zu arbeiten was sicher kein Vergnügen.
Lok hin oder her, Erzgewinnung wäre für mich spannender gewesen!

Übrigens, da zeigst Du ja Bilder: Kleine, aber originale Lok, und kleine Förderwagen. Das war die 3.letzte Eisenerzgrube in der BRD, oder die 2.letzte, wenn man Wohlverwart Nammen rausrechnet, was ja eher ein Zuschlagstoff war.
Da hätten die Kollegen aus den neuen Bundesländern gestaunt, dass es so was in der BRD 1975 noch gab! Allerdings habe ich auch gestaunt!

Liebe Schwarzwälder! Ihr habt ja viele Bilder aus Eurer Grube hier reingestellt. Habt Ihr eventuell auch welche aus dem Abbau? Am liebsten natürlich aus Betriebszeit, aber gerne auch andere. Auf jeden Fall aus der letzten Abbauperiode.
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Re: Besucherbergwerk Finstergrund

Beitrag von Finstergrundbergbau »

Glück Auf
Rudolf danke für die Aufforderung! Ich hab mal mein Fundus durchgeschaut. Es gibt natürlich viele Bilder. Die wollen wir in unserem geplanten Museum im Obergeschoss des Besuchergebäudes der Öffentlichkeit zugänglich machen. Daher möchte ich nicht alles im Forum oder Netz präsentieren. Sobald Du im Schwarzwald bist melde Dich bei uns und ich kann Dir mehr zeigen.
Ein kleiner Vorgeschmack folgt!

Schienenbieger hat geschrieben:Liebe Schwarzwälder! Ihr habt ja viele Bilder aus Eurer Grube hier reingestellt. Habt Ihr eventuell auch welche aus dem Abbau? Am liebsten natürlich aus Betriebszeit, aber gerne auch andere. Auf jeden Fall aus der letzten Abbauperiode.
Hier ein Bild aus der Förderstrecke
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Re: Besucherbergwerk Finstergrund

Beitrag von Finstergrundbergbau »

Glück Auf,

ein Blick in den Abbau
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Re: Besucherbergwerk Finstergrund

Beitrag von micha2 »

Alter Mann hat geschrieben:Was treibt Ihr da Eigentlich gibt es bei Euch jemand wo Ahnung vom Bergbau hat????? :twisted: :aetsch: Das geht wo anderst besser.
Ich werde diesen User löschen!
Begründung:
- Keine Vorstellung im Forum
- Solch einen ersten Beitrag braucht man hier wirklich nicht
- Die Rechtschreibung ist mal wieder (wie bei Trolls ja allgemein üblich) unter aller Sau!
- Und scheinbar ist auch die Mailadresse geklaut?!?

Und an die User dieses Threads:
Großartig, wie ihr diesen Deppen einfach ignoriert habt :cool:

Glück auf
Krumi
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Re: Besucherbergwerk Finstergrund

Beitrag von markscheider »

micha2 hat geschrieben:Großartig, wie ihr diesen Deppen einfach ignoriert habt :cool:
Krumi, welcher Depp? :D
Mannl
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Re: Besucherbergwerk Finstergrund

Beitrag von Mannl »

Jeder blamiert sich, so gut er kann ! :aetsch: :aetsch: :aetsch:
Ehre dem Bergmann, dem braven Mann !
Ruhrbergbau
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Re: Besucherbergwerk Finstergrund

Beitrag von Ruhrbergbau »

Glück Auf liebe User,
wir werden bald über ein Projekt ausführlich berichten und auch wieder einige Bilder einstellen. Wir haben uns nicht zurückgezogen, wir haben nur sehr viel Arbeit.
Gerne wäre ich selber auf den Montanhistorik-Workshop, aber das Projekt geht vor. Wir müssen Ende Oktober fertig sein, denn der Winter kommt im Hochschwarzwald ziemlich früh.

Glück Auf
Ruhrbergbau
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Re: Besucherbergwerk Finstergrund

Beitrag von Finstergrundbergbau »

Glück Auf!

hier Bilder der Arbeiten mit Stand August 2016
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Re: Besucherbergwerk Finstergrund

Beitrag von Finstergrundbergbau »

Mundloch nimmt Gestalt an
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markscheider
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Re: Besucherbergwerk Finstergrund

Beitrag von markscheider »

Finstergrundbergbau hat geschrieben:Glück Auf!

hier Bilder der Arbeiten mit Stand August 2016
Der Traktor kommt mir bekannt vor...
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Re: Besucherbergwerk Finstergrund

Beitrag von Finstergrundbergbau »

Glück Auf markscheider,
markscheider hat geschrieben:Der Traktor kommt mir bekannt vor...
Wo hast Du Ihn gesehen :)

Jedenfalls:
bewährtes Teil sehr robust, dankbar zuverlässig....
könnte so noch weiter machen.

Müssen ordentliche Steil-Strecken mit Gewicht auf dem Anhänger überwinden. Dank Allrad zieht der Eicher das gut weg.
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Re: Besucherbergwerk Finstergrund

Beitrag von Finstergrundbergbau »

Hier ein Bild zum Transport mit dem Eicher-Gespann

Glück Auf
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