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montanhistorik.deSZ vom 10. Dezember 2011
Unbekannte haben den verschlossenen Wolfram-Stollen der ehemaligen Zinngrube im vogtländischen Gottesberg aufgebrochen und damit nicht nur kriminell, sondern auch leichtsinnig gehandelt. Alte Gruben sind nicht nur einsturzgefärdet, sondern können auch giftige Gase enthalten. Die Täter durchbrachen eine fast einen Meter starke Betonwand am Stolleneingang, vermutlich in bergmännischer Arbeit mit Hammer, Schlägel und Meißel. (dpa)
Gottesberg
Gottesberg
ich bi noch aaner ven altn Schlog, on bleib aa, wi ich bi.
Re: Gottesberg
Oha, da müssen die ja länger als eine Woche geschlägelt haben, Hut ab
Glück Auf!
Jörg
Glück Auf!
Jörg
Re: Gottesberg
G'auf!
Da hat schonmal jemand gemeißelt und die Stelle wurde mit schweren Stahlplatten gesichert, aber das hat die "Schatzjäger" nicht abgehalten weiter zu machen...
LG Mirko
Da hat schonmal jemand gemeißelt und die Stelle wurde mit schweren Stahlplatten gesichert, aber das hat die "Schatzjäger" nicht abgehalten weiter zu machen...
LG Mirko
Eisenbahn + Bergbau = Grubenbahn
kein Schacht ist zu tief, alles was nach Bergbau "riecht" wird erkundet.
kein Schacht ist zu tief, alles was nach Bergbau "riecht" wird erkundet.