Hier gibt es noch ein paar elektronische Info´s: http://www.europa-subterranea.eu/

10 Plätze im Dunkelhof sind ab 20 Uhr gebucht

Natürlich noch der Referent und der "ich". Macht alles zusammen bisher sieben Leute. Bestellt wer einen Tisch?

Und gleich noch die Frage: Wer hat Interesse an der nun schon traditionellen "Nachbesprechung"?

Für die Freunde der experimentellen Archäologie und der Hüttentechnik dürfte der nächste Vortrag etwas besonders Hochkarätiges sein: 12. 11. 2014, 18:00, Reiche Zeche / Altes Fördermaschinenhaus, Fuchsmühlenweg 9 Dr. Rainer Wertmann (Kassel): Experimentelle Archäologie zur Kupfertechnologie im antik...

Aus vielfältiger Erfahrung heraus halte ich die Aussagen des ersteren Autoren generell für überprüfungswürdig.

Dann vielleicht sowas: Max Wittig: "Meine Zeit als Bergmann beim Freiberger Bergbau" in: Akten und Berichte vom sächsischen Bergbau, Heft 38, Jens-Kugler-Verlag / Kleinvoigtsberg

Prinzipiell empfehle ich die Lektüre von: "Georgius Agricola und die Ehrenfriedersdorfer Radpumpe", Herausgeber: Zweckverband Sächsisches Industriemuseum ...
ISBN 3-934512-08-9

Auf die Gefahr hin, dass ein Großteil der User beim IMW sind und dehalb zum nächsten Vortrag nicht noch mal nach FG anreisen werden, weise ich trotzdem auf den nächsten Termin hin: 08. 10. 2014, 18:00, Reiche Zeche / Altes Fördermaschinenhaus, Fuchsmühlenweg 9 Michael K. Brust (Mansfeld): Die Mansfe...

Außer den beiden "Pflichtaufgaben", die ich übernommen habe, werde ich nicht dabei sein - es steht auf Arbeit einfach zu viel an

Da könnten wir ja mal ein Großexperiment im "Hohe Stolln" machen. Der durchaus reichlich vorhandene Schlamm hat ähnliche Konsistens und Effekte

Es wäre zumindest erst mal interessant, um welches Bundesland es sich handelt.

Glück Auf!
Stephan

Ich hab natürlich auch Durst

Wer würde hinterher noch ein Kohlenwasserstoff-haltiges Getränk verzehren wollen? Hungerlieb würde sich um den Tisch kümmern.

Die Truppe soll sicher ausschließlich in der eigenen Grube eigesetzt werden. Das heißt also ziemlich "weiche" Bedingungen: Die 1. Sohle ist über weite Strecken gleisgebunden zu befahren. Telekommunikation ist lückenlos vorhanden. Alles ist ordentlich und aufgeräumt - so wie es sich für ein...

Im Bergarchiv finden sich sicherlich einige Kuxe. Allerdings wurden sie hier auch nicht explizit gesammelt, da der darauf befindliche Inhalt auch in den Gegenbüchern vermerkt war. Das Archiv verstand sich ja früher weniger als Museum (Sammeln und Erhalt von hist. Schrifttum), sondern als Information...

Auch im kommenden Semester wird die Reihe Fortgesetzt. Hier schon mal zum vormerken das Programm: 08. 10. 2014, 18:00, Reiche Zeche / Altes Fördermaschinenhaus, Fuchsmühlenweg 9 Michael K. Brust (Mansfeld): Die Mansfelder Schlotten, Naturmonumente im Kupferschiefer-Bergbau 12. 11. 2014, 18:00, Reich...

Nächster Termin (Jan: Wir freuen uns auf Dich :) ): 10. 09. 2014, 18:00, Reiche Zeche / Altes Fördermaschinenhaus, Fuchsmühlenweg 9 Jan Münch (Annaberg): Bergbautechnologie des beginnenden 16. Jahrhunderts auf Darstellungen des Annaberger Bergaltars. Der Annaberger Bergaltar der St. Annenkirche gehö...

Für das nächste IES-Symposium, das 2015 in Aichach stattfindet, ist das erste Zirkular heraus:

Rückfragen sicher sinnigerweise an digger_Martin

Nächster Vortrag: 13. 08. 2014, 18:00, Reiche Zeche / Altes Fördermaschinenhaus, Fuchsmühlenweg 9 Axel Rüthrich (Freiberg): Der Silberbergbau von Glashütte im Osterzgebirge – Geschichte und Dokumentation Der Glashütter Silberbergbau begann am Ende des 15. Jahrhunderts. Im Jahr 1506 erhielt der Bergb...

Ähnliches habe ich in FG auch schon beobachtet. Sei es an Alu-Laschen, Alu-Fahrten oder stationären Karabinern. Bei Laschen verwende ich daher nur noch Edelstahl, wenn sie montiert bleiben sollen. Die Grubenwässer in FG sind vor allem im Zentralrevier allerdings auch ordentlich brisant. An einigen S...

@ Uran: Das Silber ist eben in der Zeit zwischen Antike und Spätmittelalter nachgewachsen :D Ansonsten finde ich die Thesen (und die Methodik) auch ausgesprochen dürftig. Ich denke zwar, dass eine zeitliche Vorverlegung vor das 15. Jh. ziemlich sicher ist, aber wohl nicht vor das Hochmittelalter! Oh...

Leider musste unsere Referentin für morgen aus familiären Gründen absagen :( Als Ersatz-Referent hat sich bereit erklärt: Dr. Rainer Sennewald: "Grundherren und Montanwesen in Sachsen – Überblick und die von Bünau/Osterzgebirge" :top: Es bleibt also beim gleichen Ort und gleicher Zeit, nur...

Ziemlich sicher 16. Jh.. Die entnommene Dendro hat trotz 40 Ringen nicht datiert.

Naja - der Fundort ist aber alles andere als schiefriges Gestein. Eher massiver Gneis im Quergestein. Nur mit einer geringfügigen Kluft. Beim Vergleich mit Nobis Eisen fällt auf, dass die Abflachung um 90° gedreht ist. Zum anderen ist Axels Eisen trotzdem spitz. Nobis Eisen gleicht eher einem klassi...

1x

Hier die nächste Runde: 09. 07. 2014, 18:00, Reiche Zeche / Altes Fördermaschinenhaus, Fuchsmühlenweg 9 Susann Lentzsch (Dresden): Spurensuche auf Papier – Historisches Kartenmaterial und Montanarchäologie im Erzgebirge und seinem Vorland Ein wichtiger Teil der montanarchäologischen Arbeit ist das S...

"... Thema war irgendein Bergwerk im Schwarzwald" -

... dem "digger_Martin" zum Abschluss seines montanarchäologischen Monumentalwerkes und der erfolgreichen Verteidigung seiner Dissertation ! Herzlichen Glückwunsch!!!!!



Glück Auf!
Stephan