Ich denke Sepp hat recht, es steht auch eindeutig drüber: ...Förderung in Ringel. Ich war mir anfangs nur net ganz sicher da ich von diesem Maß noch nie etwas gehört hab, sonst hätte ich schon eher was geschrieben ;) Was Grus angeht entspricht diese Korngröße am ehesten den Graupen im Erzbergbau ist...

Ok, das schweift wirklich vom Thema Schlema ab
Aber Micha das entscheidente ist meiner Meinung net das drunter sondern das drüber. Ich möchte keinen Kiesel aus 30 m Höhe aufm Kopf haben, da hilft auch kein Helm mehr

@Kaj
Die Schächte in diesem Gebiet sind definitiv verfüllt oder überschüttet (durch Halden) oder verplompt im Tal Scht.7 usw.

@Oho
Schächte der Wismut AG sind net gefährlicher wie entsprechende Altbergbau-Saigerschächte.
Saigerschächte über 10m Teufe zu befahrn ist halt gefährlich.

Wiso soll Bi Altbergbau gefährlicher sein als anderer? So hab ich das net gemeint. Nur Saigerschächte fraglicher Teufe zu befahren heisst, zumindest privat ohne BS-Baustelle abseilen. Und das ist ja denk ich schon sehr gefährlich. Und die alten Schächte in schlema fallen halt alle in diese Kategori...

Achso, also in Oberschlema, sind Schächte zum Teil schon noch zugänglich zwecks Sicherungsarbeiten, dann wahrscheinlich von Seiten der BS(S) :D Bergsicherung Schneeberg. Aber grundsätzlich wird in Zukunft alles unterhalb dem MSS unter Wasser stehn. Aber für private Befahrungen sind derartige Anlagen...

@Kaj
Wieso? Was hab ich da denn jetzt falsch gelesen???
Was meinst Du übrigens mit BS(I)?

Die Schächte von Niederschlema werden bereits seit 1990 systematisch bis zum Niveau des Markus-Semmler-Stolln geflutet und das betrifft alle Schächte und auch in den Schächten von Oberschlema steigt somit zwangsweise das Wasser, die meißten sind ohnehin verfüllt. Was ist daran traurig? Befahren kann...

Offensichtlich kann mir keiner helfen, was soll ich tun?
Hat es Sinn bei der Wismut GmbH nachzufragen oder werden die mauern, hat jemand Erfahrung?
Für Recherchen im Bergarchiv Freiberg hab ich leider weder Zeit noch Nerven.

Hey Kaj, schau Dir den Riß in der Chronik doch nochmal genau an, beide Stolln befinden sich nordöstlich der Schächte 14, 14b, 14c und 7 (rot gekennzeichnet!!!). Sie liegen also gerade noch so (Gallusstolln) auserhalb des Senkungsgebietes genau oberhalb der Ex-Blaufarbenfabrik. Ich schätze aber mal d...

Ich würde mal meinen das es sich dann um eine sekundäre Vererzung der Oxydationszone dieser Lagerstätte handelt. Wenn das Trägergestein Sandstein ist würde ich menschliche Entstehung fast Ausschliesen, zumals Du ja schreibst dort wäre Bergbau betrieben worden. Aber vielleicht verrätst Du mal diesen ...

Ok dann folgendes ;) : Ich arbeite (immer noch) an einer vollständigen Doku über die Grubenverwaltung 241 des Objektes 06 (alles östlich der Göltsch). Allerdings benötige ich noch die genaue Lage der Schurfschächte 44/44a (Vogelsgrün) und 54 (Wernesgrün), desweiteren fehlen mir über die Schurfschäch...

Im alten Forum hatte ich ein paar Fragen zu Schachtanlagen des obigen Wismut Objektes. Irgend jemand postete damals das er eine Komplettliste sämtlicher Wismutschächte erstellen will bzw. bereits drüber ist. Mich würde mal interessieren was aus diesem Projekt geworden ist.

:) In Sachsen ist für sowas das Bergarchiv zuständig, welches dem sächsischen Staatsarchiv untersteht. Ich könnte mir vorstelln das es so auch in anderen Groß-Bergbauregionen der Fall ist. Wenn nicht, liegen entsprechende Unterlagen ca. 5-10 Jahre nach Betriebsschluß im entsprechenden Staatsarchiv. ...

Das Grubenfeld Uranus (Schächte 21, 21b und 21c) ist mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit sogar noch offiziell untertägig erreichbar. Und zwar über das Schaubergwerk Dorothea-Stolln des Grubenfeldes Himmlisch Heer. Hier werden sogar vierstündige Führungen und sogar Bootsbefahrungen angeboten. Die Schac...