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- Mi. 07. Jan 15 20:06
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- Thema: Schurf 81 und 83 bei Niederlauterstein
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Re: Schurf 81 und 83 bei Niederlauterstein
Wäre möglich.
- Mi. 07. Jan 15 20:02
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- Thema: Schurf 81 und 83 bei Niederlauterstein
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Re: Schurf 81 und 83 bei Niederlauterstein
Könnte sein.
- Mi. 07. Jan 15 19:23
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- Thema: Verortung eines Fotos [Freiberger Erzbergbau]
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Re: Verortung eines Fotos [Freiberger Erzbergbau]
Das Dampfpochwerk bei Himmelsfürst sieht so aus. Allerdings fehlt auch hier die Holzbrücke.
- Mo. 05. Jan 15 12:46
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Re: Schlema
Der M.S.S. liegt ca. 160 m südlich vom Schacht. Interessant könnte ein Gangstruktur sein, möglicherweise ein Paralleltrum des Ganges Oschatz. Diese Struktur ist auf MSS bis auf 100 m Entfernung im NW der 38 aufgefahren und fällt mit 50° NO ein. Bei dem Einfallen müßte sie etwa 30 m SW des Schachtes ...
- Mo. 05. Jan 15 9:37
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Re: Schlema
Der Wetterstrom ist mir auch schon aufgefallen. Um den zu verursachen reicht ein 10 m tiefer Keller auf die Dauer nicht aus. Ob das Grubengebäude unter der Betonplombe groß genug für den Wetterstrom ist kann ich nicht beurteilen. Die erste Sohle ist die -60 m Sohle, also 60 m unter Marx-Semler-Stoll...
- So. 04. Jan 15 19:43
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Re: Schlema
Wie man an diesem Bild gut erkennen kann, handelt es sich um ein Streifenfundament. Es hat offensichtlich mit dem Bruch selber nichts zu tun.
- So. 04. Jan 15 16:33
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Re: Schlema
Schachtbruch oder Abgang der Verfüllmassen gibt es nicht nur im Kalibergbau.
- So. 04. Jan 15 13:01
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Re: Schlema
Es ist schon schlimm was der Herr Wallner hier so von sich gibt. Erst ist es ein Bunker. Bunker hatte der Schacht. Auf dem Farbphoto vom 30.12. schön zu sehen. Allerdings waren diese Bunker überirdisch und aus Holz. Hier wurde das geförderte Erz gebunkert und mittels LKW abgefahren. Dann ist es ein ...
- Mi. 31. Dez 14 15:00
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Re: Schlema
Ist aber falsch. Das hab ich amtlich. :aetsch: Es ist sogar völliger Blödsinn. Der Stolln wurde nach dem heiligen St. Markus benannt. Deshalb im Ursprung St. Markus Stolln. Später wurde daraus des Semlers Stolln. Keine Ahnung wer auf den Blödsinn mit Markus Semmler gekommen ist. Selbst auf den Risse...
- Mi. 31. Dez 14 12:45
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- Thema: Drei Brüder Schacht - Zug bei Freiberg
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Re: Drei Brüder Schacht - Zug bei Freiberg
Ich habe dazu schon Kritik eingesteckt und erkläre es deshalb hier noch einmal. Ich habe nur das angegebene Buch zitiert, für Leute die den Sachverhalt nicht kennen. Danke das du diesen Passus hier richtig gestellt hast.
- Mi. 31. Dez 14 10:31
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- Thema: Drei Brüder Schacht - Zug bei Freiberg
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Re: Drei Brüder Schacht - Zug bei Freiberg
Naja. Die Probleme liegen eigentlich an einer ganz anderen Stelle. Selbst ween die gesamte Technik wieder betriebsfähig gemacht wird, genügt sie nicht heutigen Sicherheitsstandarts. Ob das überhaupt möglich ist, sei dahingestellt.
- Di. 30. Dez 14 18:29
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- Thema: Kleine Einbuchtungen - Sinn und Zweck
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Re: Kleine Einbuchtungen - Sinn und Zweck
Naja. Nachdem das Bohrloch mit Pulver gefüllt war, wurde ein Pflock in das Bohrloch getrieben und ein Schießblech aufgelegt. Zur Sicherung und Erhöhung der Wirkung wurde das Schießblech mit einer Schießspreitze am gegenüberligenden Stoß verkeilt.
- Di. 30. Dez 14 18:22
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- Thema: Drei Brüder Schacht - Zug bei Freiberg
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Re: Drei Brüder Schacht - Zug bei Freiberg
Da muß ich dir recht geben. Es gibt ein Oberwerk und ein Unterwerk. Das Oberwerk war am Konstatinschacht und nutzte das Wasser aus dem Großhartmannsdorfer Teich mit einer Fallhöhe von 124 m. Es existiert nicht mehr. ( 2 Turbinen je 1150 PS direkt gekuppelt mit einem 1000 kVA Generator mit 5000 V Spa...
- Di. 30. Dez 14 15:34
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Re: Schlema
Karte von 1956 im Buch von Oliver Titzmann. Erst mit seiner Rekonstruktion ab 1954 erlangte der bis dahin 1947 geteufte kleine Schacht seine Bedeutung. In Betrieb ging er am 01.01.1956.
- Di. 30. Dez 14 15:15
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Re: Schlema
Wenn die Häuser damals schon standen, kann ich mir nicht vorstellen, das die Wismut an der Stelle "Bunker" angelegt hat. Wobei der Begriff Bunker ja nun schon wieder Blödsinn ist. Übrigens stand das auf den Photos zu sehende große Gebäude damals auch schon.
- Di. 30. Dez 14 12:06
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Re: Schlema
Für die Uhüsigen die den Schacht nicht kennen. Die Koordinaten der Schachtachse betrugen 115° 57'. Das heißt, der Schacht stand parallel zum Grunertberg. Der im Bild zu sehende Bunker zeigt in Richtung der heutigen Einbruchstelle. Gefördert wurde mit 2 Koepemaschinen. Die lichten Maße der Schachtsch...
- Di. 30. Dez 14 11:09
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- Thema: Kleine Einbuchtungen - Sinn und Zweck
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Re: Kleine Einbuchtungen - Sinn und Zweck
Das hat Nobi schon getan. Es gibt eine Abrechnung für das 4. Quartal 1617.
- Mo. 29. Dez 14 19:03
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Re: Schlema
Also doch der Schnapskeller der 38.
- Mo. 29. Dez 14 16:33
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Re: Schlema
Nö. So lange halt ich es dort nicht aus. Aber GST war nicht. Dafür vormilitärische Ausbildung in der Lehre. War auch nicht prickelnd.geophys hat geschrieben:warst da gerade auf Klo?
- Mo. 29. Dez 14 15:58
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Re: Schlema
GST war doch aber nicht Pflicht? Oder hab ich da was verpaßt.
- Mo. 29. Dez 14 15:38
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Re: Schlema
Nee, nee du. Glauben heißt nicht wissen. Die 256 lag 1,5 km weiter westlich. Die anderen Schächte in ihrer Nähe.geophys hat geschrieben:Schacht 256, 8 und 5 und ein gefühltes Dutzend weitere, glaube ich spontan
- Mo. 29. Dez 14 15:33
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Re: Schlema
Verstehe ich nicht. Ist doch dieselbe Stelle.markscheider hat geschrieben:Eher hier:
Muß mich übrigens revidieren. Die 38 stand nur 30 m weg. Die vorhin genannten Gänge liegen ca. 400 m entfernt. Die 250 liegt ca. 650 m weiter südlich.
Also doch kein Altbergbau, sondern der Schnapskeller der 38.
- Mo. 29. Dez 14 14:29
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Re: Schlema
bisschen übrig gebliebene Bergfeste bis auf das Niveau der Markus Semmler Stolln - Sohle abzutragen Na gut. Da bleibt aber nichts mehr. Du vergißt dabei aber, das es unter dem Marx-Semler-Stolln (so die richtige Bezeichnung) auch nicht anders aussieht. Einen Betondeckel auf einen hohlen Braten? Die...
- Mo. 29. Dez 14 14:26
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Re: Schlema
Wen es interessiert.
50°36'44.04"N 12°40'33.92"E
50°36'44.04"N 12°40'33.92"E
- Mo. 29. Dez 14 12:46
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Re: Schlema
Oder ein Stahlnetz darunter, wie unter den Wegen im Kurpark.
- Mo. 29. Dez 14 10:10
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Re: Kleine Einbuchtungen - Sinn und Zweck
gesicherte Belege für 1618 im Raum Schwarzwald / Vogesen. Würde mich interessieren. Die erste dokumentierte gewerbliche Sprengung führte der Tiroler Bergmann Caspar Weindl im Jahr 1627 im Revier von Schemnitz durch Das ist richtig. Und zwar am 8. Februar. Allerdings war er vorher auf den in Tirol l...
- Mo. 29. Dez 14 9:55
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Re: Schlema
Wenn ich richtig liege, ist es etwa die Position, des Kreuzungsbereiches des Ganges Oschatz mit 2 weiteren Gängen. Ich rede hier von der etwa 60 m tiefer liegenden Marx-Semler Stollnsohle. Der Gang wurde in diesem Bereich bebaut. Nur zur Kenntnis. In dem mir zur Verfügung stehenden Riß sind nur die ...
- So. 28. Dez 14 20:04
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Re: Schlema
Die vom Bergamt sind aber auch Herzchen. Kein alter Stolln? Da haben sie vielleicht sogar recht. Gleich nebenan stand aber Schacht 38 der Wismut. Da kann es natürlich kein Bergschaden sein.
- Di. 16. Dez 14 9:48
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- Thema: WISMUT - Niederlassung Königstein
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Re: WISMUT - Niederlassung Königstein
Nur mal zum nachdenken.
Die höchste Radonbelastung ist nicht an den Orten des Uranbergbaues. Z. B. zwischen Schwarzenberg und Aue oder Königstein.
- Mo. 15. Dez 14 18:39
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- Thema: WISMUT - Niederlassung Königstein
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Re: WISMUT - Niederlassung Königstein
Nee, dem war nicht so. Es wurde von Anfang an so ein Aufstand gemacht. Ich habe einen Hunt von der Wismut bekommen. Dieser war nicht untertage und mußte trotzdem vorher freigemessen werden. Das "verstrahlte" Material blieb zum Teil unter Tage in den gefluteten Gruben. Das rollende Material...