Als ich noch keine 18 war , gab´s "Schlager Süsstafel",wieviel kann ich heute nicht mehr sagen.
Ab 18 gabs dann den "Schachtschnapps" . 2 Liter glaube ich und als ich ausgelernt habe 4 Liter/Monat .

Da kann ich nur zustimmen .... Daumen Hoch !

Ein weiterer Punkt wäre die Verpflegung . Damit meine ich nicht nur "Kaltgetränke"

Tja Lutz , so isses leider :( Neulich , haben wir wie üblich Nachts an unserer Befahrerbaustelle gestanden und uns gefragt : Was hat sich für uns Befahrer in Thüringen im Gegensatz zu vor ´89 verändert ? Unser einhelliges Ergebniss -- NICHTS ! Denn wir rammeln immer noch Nachts zu unseren Baustellen...

@ Lutz

Die Besichtigungsmöglichkeiten in Deinem Beitrag , sind ja sicher offiziell !?

Bei uns eher inoffiziell

Ich bin immer wieder erstaunt was in Sachsen , im Bezug zur Aufwältigung alter Mundlöcher, alles möglich ist . Das freut mich natürlich für Euch .

Mit dem "Hochsicherheits Basecap" auf Goldsuche . Schlecht kann´s einem werden , bei den Dialogen . -unglaublich-

Ähnlich hieß die "Vor Wende-Berufsbezeichnung " nämlich Facharbeiter für Bergbautechnologie.

Ich habe es auch getan - eine KSE 7610 ist es geworden .

An die Lichtfarbe muß man sich gewöhnen . Die Lichtausbeute ist aber besser als bei meiner FX3.(mein Eindruck)
Soweit erstmal zu den ersten Eindrücken. Am Wochenende erfolgt ein ausgiebiger Test .

Versatz eines Strebes im Kupferschieferbergbau

Ich habe den Termin vorgemerkt und würde ebenfalls "bofen" ( im Zechenhaus)

Im gesamten Fluß-und Schwerspatbetrieb wurde damals ausschließlich das Flotationsverfahren angewendet .
Weitere Informationen kann hierzu sicher Michael Keilhold geben (Geschäftsführer Berg-u. Bau GmbH Trusetal ) Er ist ausreichend Kompetent

Auch von mir Alles Gute und immer ein gesundes Glück Auf .

Sehr eigenartig . Zunächst werden , laut Aussage , die Stollen mit Beton verfüllt und im Weiteren soll erforscht werden wie die Stollen "belüftet" werden können.
Mal sehen wer dort oben einbetoniert wird , während Wetterwege vermessen werden

Ich habe die DVD in der Ausstellung am Rudolphschacht gesehen und kann sie nur empfehlen . Eine gute Dokumentation . Zumal die gezeigten Bereiche , nicht mehr so ohne Weiteres befahren werden können.

Mein Urteil --- Daumen hoch ---

Ob die Fa. noch 1000 m hat glaube ich nicht ,aber Fragen kostet bekanntlich Nichts... mal einfach anfragen . Ist sicher abhängig vom Angebot

Hier der Kontakt :

Ansprechparter wäre Herr Keilhold

Berg & Bau GmbH
Laudenbacher Str.
98596 Trusetal
Tel.: 036840-81326
Fax: 036840-87021

Ohne Ausbau :? Dann am besten auch gleich ohne Helm , damit´s nich so weh tut , wenn die Firste kommt :twisted: Ohne ordentlichen Ausbau ist es schlicht und ergreifend --lebensmüde--. Wenn Er schon Vortrieb machen muß , dann soll er sich einen Bergmann - oder jemanden mit dazu nehmen , der sich ausk...

@ Falk ... ab und zu ist es ganz gut Höhlen zu befahren , dann weiß man wieder , was man am Altbergbau hat

... die Frage nach Schwarzbefahrungen mit Adresse

... obacht geben

Hauer : negativ --- er möchte die Lader und den restlichen Kram behalten , wahrscheinlich für schlechte Zeiten
... folgendes Gerät sollte aber leichter zu bekommen sein ... und für horizontale Aufwältigung sicher eine gute Alternative zum UB-1 mit Holzausleger

Ich frag´mal meinen ehem. Steiger , . Der hat in seiner Firma noch Einiges stehen .

@Schwarzer

... ich hab´mal meinen ehem. Steiger gefragt , ein tödlicher Unfall mit einem BL ist ihm nicht bekannt gewesen . Es gab sicher einige schwerere Verletzungen , aber einen tödlichen Unfall seinem Kenntnisstand nach ,im FSB Trusetal nicht .

...ist ja interessant , so ähnlich sah der rumänische MIS-Lader aus . Die Vorderachse hat angetrieben und mit der Hinterachse hat man gelenkt .

... bei uns wurden die Bunkerlader im Teilsohlenbruchbau eingesetzt . Die mussten ganz schön was aushalten . im Übrigen kamen bis ´90 sogar schwedische Trucks direkt zu unserem Betrieb und luden Flußspat in 25kg Säcken . Den gab´s sicher auch recht günstig :mussweg: im Ausgleich für die kopierten BL...

Ruhgebiet : Mutterklötzchen
Harz : Karnickel
Wismut/Sachsen : Matzel
Th. Schiefergebirge : Fummelklötzchen
Revier Trusetal / Ilmenau : Hase


Eine Idee für einen Regional-Sprachführer "Bergbau"

Bei uns im Bergwerk (Thüringen) nannte man das "Mutterklötzchen" ---- " Hase " . Ein Stück Stempel oder Kappe mit einer Bauklammer versehen . Das wurde dann wie eine Tasche mit rausgenommen . Als ich zum ersten mal mit einfuhr und der alte Hauer gegen Feierabend zu mir sagte ich ...

... ich kann mich noch gut erinnern , als sich bei uns auf´m Abbau einmal ein etwas "strämmerer" Bergmann zwische Stoß und Lader eingeklemmt hat . Seitdem wurden die Bunkerlader bei uns auf Fernbedienung umgerüstet ( mit ca. 5m Kabel ). Im Jahre ´87 wurden dann sogenannte MIS-Lader aus Rum...

Hallo Friedolin ,

als (ebenfalls gelernter Bergmann ) behaupte ich mal , dass die "Oberen" , welche den Abbau wieder zulassen , ganz genau wissen was dann passieren wird und ich denke mal ... es ist Ihnen sch....egal . Traurig aber bestimmt wahr .

Glück Auf

... für eine Gittertüre vor einem Mundloch sind wir selber aufgekommen , da gab´s keinen Cent
von öffentlicher Seite .
Sollte dieser Schwachsinn ,dort oben im Gebirge , wiedererwartend mit öffentlichen Mitteln fortgesetzt werden ......ach - ich lass es einfach .

... vielleicht schleifen die Beiden den Besitzer hinter sich her ...